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⇒ Top 7 Überwachungskamera im Vergleich - Oktober 2022
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Überwachungskamera Vergleich 2022

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Gebrauch im Alltag

Eine Überwachungskamera schreckt Einbrecher besser ab als die Polizei

Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt von Jahr zu Jahr und die Behörden schauen scheinbar ohnmächtig zu. Was bleibt also anderes übrig, als sich selber um den Schutz seines Eigentum zu kümmern?

Im nachfolgenden Text informieren wir Sie über die Eigenschaften und die wichtigsten Vor- und Nachteile von Überwachungskameras und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten!

Schnelleinstieg in den Vergleich: Unser Überwachungskamera-Glossar

[Ausblenden]
  • Begrifflichkeit
    Erklärung
  • Klassifizierung
    Wir haben die Kameras in Einsteiger-, Mittelklasse- und Profigeräte eingeteilt. Dadurch bekommen Sie einen Überblick über Einsatzbereich und Qualität der vorgestellten Produkte.
  • Einsatzbereich
    Es gibt Kameras für den Außen- und/oder für den Innenbereich.
  • Anzahl der Kameras
    Hier finden Sie Angaben wie viele Kameras im Lieferumfang enthalten sind. Zudem erfahren Sie, ob sich weitere Kameras optional anschließen lassen.
  • Übertragungsreichweite
    Hier finden Sie Angaben wie weit sich die Videos und mit welchen Techniken übertragen lassen.
  • Stromversorgung
    Für eine lückenlose Aufzeichnung ist es wichtig, dass die Kameras immer mit Strom versorgt sind. Gerade bei Batterien kann das unter Umständen ein Problem sein.
  • Bildqualität
    Eine hohe Bildqualität ist wichtig, um Details gut erkennen zu können.
  • Datenverbindung
    Die Kameras lassen sich mit Festplatten, Tablets oder Smartphone verbinden. Überlegen Sie sich, welche Möglichkeiten für Sie wichtig sind.
  • Speicherung
    Hier finden Sie Angaben zu der Speicherung der Daten. Für eine lückenlose Überwachung ist es wichtig, dass sich lange Videos problemlos sichern lassen.
  • Alarmierung
    Die Kameras können Sie via Email, SMS oder anderen Techniken im Alarmfall informieren.
  • Nachtsicht
    Ein Nachtsichtmodus ist sehr wichtig, da Täter meistens im Dunkeln zuschlagen.
  • Mikrofon
    Oft sind Geräuschaufnahmen ein weiteres Beweismaterial und deshalb ebenso wichtig.
  • Bewegungsmelder
    Mittels eines Bewegungsmelders wird die Kamera nur bei Bewegungen in Betrieb gesetzt.

Ihre Vorteile

So kann eine Überwachungskamera Ihr Leben erleichtern

Der vielleicht größte Pluspunkt von Überwachungskameras ist, dass sie Diebe abschrecken und diese auf der Suche nach leichterer Beute weiterziehen. Dabei reicht manchmal tatsächlich bereits, dass nur der Eindruck einer Überwachung erweckt wird – obwohl manche der Meinung sind, dass dadurch Dieben signalisiert wird, dass dort was zu holen wäre. Diebe sind jedoch grundsätzlich eher risikoscheu. Daher haben selbst Placebo-Kameras, also Geräte, die nur demonstrativ und gut sichtbar am Gebäude hängen, eine gewisse abschreckende Wirkung.

Aber natürlich besitzen nur funktionsfähige Überwachungskameras den zusätzlichen Vorteil, dass sie das Geschehen aufzeichnen und damit ganz erheblich zur Aufklärung von Straftaten beitragen können.

Was tun Überwachungskameras für Sie?

  • Sie beaufsichtigen Familienmitglieder: Sie helfen bei der Überwachung von Familienmitgliedern, etwa bei Kleinkindern, Babys oder auch Haustieren
  • Sie dienen als digitaler Wachhund: Sie schrecken potenzielle Einbrecher weiträumig ab
  • Sie überwachen Haus und Garten: Sie zeichnen jede Person auf, die sich ihrem Eigentum nähert
  • Einige Geräte können sogar hören: Die besten Geräte zeichnen sogar den Ton und damit eventuelle Gespräche und Geräusche auf
  • Sie sind immer auf der Lauer: Manche Kameras werden nur dann automatisch aktiv, wenn ihr integrierter Bewegungsmelder anschlägt
  • Sie beobachten Wildtiere: Sie können mit einer Überwachungskamera rund um die Uhr Wildtiere filmen
Zum Anfassen nah

Das kann eine Überwachungskamera

Überwachungskamera

A WLAN-Antenne:

Geräte mit einer WLAN-Antenne benötigen keine Kabelverbindung zum Empfänger. Allerdings ist deren Reichweite begrenzt, sie beträgt maximal 100 Meter. Auch können die Signale durch Wände blockiert und von fremden WLAN-Netzen behindert werden.

B Infrarot-LEDs:

Infrarot-LEDs ermöglichen durch die Ausstrahlung von unsichtbarem Licht das Aufnehmen von Bildern bei Dunkelheit. Je höher die Anzahl der IR-LEDs, desto besser ist auch die Qualität Ihrer Nachtsichtbilder.

C Objektiv:

Die Qualität der aufgenommenen Bilder hängt entscheidend von der Lichtstärke des vorhandenen Objektivs ab. Neben den Standard-Objektiven mit Festbrennweite gibt es auch solche mit Motor-Zoom und manuell einstellbarer Brennweite.

D Fotoelement:

Dabei handelt es sich um einen Sensor für die automatische LED-Aktivierung. Die Funktionsweise des Fotoelements entspricht der einer Mini-Solarzelle. Sie nimmt Sonnenenergie auf und aktiviert die LEDs, sobald es zu dunkel wird.

E Micro-SD-Karte:

Viele Kameras speichern ihre Bilder auf einer entnehmbaren SD-Karte und benötigen kein Empfangsgerät. Zum Abspielen der Aufnahmen muss die SD-Karte entnommen werden, die Aufnahmezeit beträgt allerdings nur wenige Stunden.


Funktionsweise und Bedienung

So funktioniert eine Überwachungskamera

Eine Überwachungskamera filmt das Geschehen, welches sich in seinem Blickfeld befindet und leitet diese Bilder zu einem Aufzeichnungsgerät weiter. Oftmals sind Überwachungskameras Teil eines umfangreichen, vernetzten Überwachungssystems, welches sich dank WLAN-Fähigkeit von jedem beliebigen Standort aus mittels Smartphone oder Internet-PC kontrollieren lässt.

Einfache Bedienung in 7 Schritten


  • Schritt 1: Verbinden Sie die Kamera mit dem Stromnetz, sowie Ihrem DSL-Modem oder Router. Wenn Sie eine kabellose Kamera besitzen, benötigen Sie einen WLAN-fähigen Router. Starten Sie den Router.

  • Schritt 2: Installieren Sie die der Kamera beiliegende Software auf Ihrem PC. Die Installationsdetails hängen vom jeweiligen Gerät ab und können der (hoffentlich) mitgelieferten Installationsanleitung entnommen werden.

  • Schritt 3: Vergleichen Sie die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der Kamera und der installierten Software. Nehmen Sie mit der Software die gewünschten Grundeinstellungen vor.

  • Schritt 4: Für den Bildempfang auf Ihrem Handy muss dort eine der Kamera beiliegende App namens IPCamPlayer installiert werden. Die Datei heißt im Regelfall IPCamera.jar.

  • Schritt 5: Begeben Sie sich mit der Kamera an den gewünschten Aufstellort. Wählen Sie einen mindestens 3,50 hohen und gut sichtbaren Ort, der Befestigungsmöglichkeiten für die Kamera bietet.

  • Schritt 6: Überprüfen Sie bei einem kabellosen Gerät, ob Ihr PC von diesem Ort aus die Kameradaten empfängt, sich die Kamera also nicht außerhalb der Reichweite des Routers befindet.

  • Schritt 7: Fixieren Sie die Kamera sowie eventuell das Strom- und Übertragungskabel. Überprüfen Sie nochmals, ob Ihr PC die Kameradaten störungsfrei empfängt.

Wie Sie eine Kamera richtig installieren, wird auch im folgenden Video anhand unseres Bestsellers von HiKam dargestellt:

Funktionsweise der Überwachungskamera

Eine Überwachungskamera unterscheidet sich in ihrer Funktionsweise eigentlich nicht von einer normalen Kamera. Allerdings besitzen nur die wenigsten Modelle einen Aufnahmespeicher. Alles was sie filmen, schicken sie stattdessen sofort an ein mit ihnen verbundenes, aber autark arbeitendes Aufzeichnungsgerät.

Frühere Kameramodelle filmten noch ausschließlich analog und speicherten ihre Bilder auf Magnetband. Insbesondere in Warenhäusern, Tankstellen und Parkhäusern werden diese Systeme oftmals immer noch eingesetzt. Diese Analogkameras sind fast immer mit Videorekordern verbunden. Die Aufzeichnung erfolgt also mit Videokassetten, die nach einigen Tagen automatisch mit neuen Filmaufnahmen überspielt werden. Der größte Kostenfaktor bei analogen Kameras sind die meistens enorm langen Koaxialkabel, welche die Kamera mit ihrem Aufzeichnungsgerät verbinden.

Digitalen Internet-Kameras gehört die Zukunft

Moderne Kameras setzen fast ausschließlich auf digitale Technik. Damit lassen sich die Bilder ohne Qualitätsverlust via Funk oder WLAN übertragen und etwa auf Computern abspeichern. Bei den allermeisten der heutzutage erhältlichen Überwachungskameras handelt es sich um sogenannte IP-Kameras. Sie erstellen digitalisierte Video-Streams und stellen sie innerhalb eine Netzwerks oder im Internet zur Verfügung. Dazu benötigen viele der IP-Kameras noch nicht mal ein Kabel, sondern schicken ihre Videos via Funk. Dies bedeutet heutzutage keinen allzu großen technischen Aufwand mehr, da die meisten Haushalte inzwischen ohnehin über ein WLAN-Netz verfügen.

Die Funktionsweise einer IP-Kamera wird im folgenden Video anhand eines INSTAR Kamera-Systems erklärt:

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • WLAN-Kameras benötigen keine Verkabelung.
  • Infrarot-LEDs sorgen für Nachtsichtfähigkeit.
  • IP-Kameras verschicken ihre Bilder über das Internet oder stellen sie innerhalb eines internen Netzwerks zur Verfügung.
  • Kameras mit Mikro-SD-Slot benötigen keinen Empfänger.
  • Nur sehr hochwertige Geräte sind tonaufnahmefähig.
  • Die Reichweite von Funk- und WLAN-Kameras ist begrenzt.

Einsatzmöglichkeiten: Wofür können Sie eine Überwachungskamera verwenden?

Wenn Sie sich für eine Überwachungskamera entscheiden, können Sie damit unterschiedliche Zwecke verfolgen.

Dazu gehören beispielsweise:

  • die Abschreckung potenzieller Einbrecher
  • die Überwachung von Kleinkindern und Haustieren innerhalb oder außerhalb der Wohnung
  • die Beweissicherung bei möglichen Einbrüchen/Beschädigungen Ihres Eigentums

Überwachungskameras für Sonderfälle

Eine Überwachungskamera kann nicht nur vor „bösen Buben“ schützen, sondern eignet sich auch für schöne und interessante Aufnahmen.

ÜberwachungskameraInsbesondere naturnah wohnende Besitzer können mit bestimmten Überwachungskameras auch scheue Tiere beobachten, die etwa des Nachts durch den Garten stromern, sich an ihrem Gemüse vergreifen oder an ihren Lieblings-Fressstellen versammeln.

Dafür eignet sich eine kabellose und batteriebetriebene IR-Kamera mit Nachtsichtfähigkeit, Bewegungssensor und eingebauter Speicherkarte.

Reinigung & Pflege

Großartige Reinigungsaktionen müssen bei einer Überwachungskamera nicht durchgeführt werden, denn insbesondere für Außenbereiche geeignete Überwachungskameras sind ausgesprochen robust und wetterfest. Dennoch kann es natürlich nicht schaden, sie etwas geschützt, also etwa unter einem Dachvorsprung, zu befestigen. Dann ist sie auch besser vor Hagel, Stürmen und Blitzschlägen geschützt.

Der Standort – nicht zu hoch und nicht zu niedrig

Die ideale Standorthöhe beträgt in etwa 3 – 4 Meter, denn ab und zu müssen Sie die Kamera auch putzen – etwa wenn die Linse mit Vogel Kot oder Spinnennetzen kontaminiert wurde, was sich kaum vermeiden lässt. Derlei Verschmutzungen erkennen Sie recht schnell an der nachlassenden Qualität Ihrer Bilder.

Reinigen Sie die Linse vorsichtig und ohne sie zu zerkratzen mit einem weichen Tuch, welches Sie zuvor mit einem Spülmittel getränkt haben. Achten Sie dabei darauf, die Kamera nicht versehentlich zu verstellen. Werfen Sie nach erfolgter Reinigung einen Blick auf Ihr Aufzeichnungsgerät und überprüfen Sie, ob das Bild wieder in Ordnung ist und die Kamera immer noch den richtigen Blickwinkel hat.

Reparatur

Bei einer Überwachungskamera lässt sich nicht viel reparieren. Abgesehen von mechanischen Problemen wie etwa rundgedrehten Befestigungsschrauben oder eingedellten Schutzblechen, welche die Linsen verdecken funktioniert sie – oder eben nicht. Im letzteren Fall muss zumeist eine Platine ausgetauscht werden. Welche das ist und woher man sie bekommt, weiß eigentlich nur der Fachmann.

Ähnlich wie bei den allermeisten elektronischen Geräten ist es daher fast immer preislich deutlich günstiger, das Gerät komplett zu ersetzen, statt zu reparieren. Zumal es wetterfeste und nachtsichtfähige Überwachungskameras bereits für rund 20 Euro gibt.

Typen

Verschiedene Überwachungskamera-Typen

Es gibt eine unglaubliche Vielzahl von Überwachungskameratypen, die von den Behörden und der Industrie für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden. Die für Privathaushalte preislich und technisch interessantesten Geräteklassen stellen wir Ihnen nachfolgend kurz vor:

Digitale Überwachungskameras

Diese moderne Kameraklasse hat mittlerweile die analogen Geräte abgelöst und speichert ihre Daten digital – also ohne Qualitätsverlust – ähnlich wie Computer auf digitalen Speichermedien wie Festplatten, USB-Sticks oder SD-Karten.

Vorteile:

  • deutlich bessere Bildqualität als analoge Kameras
  • auch ohne PC funktionsfähig
  • ohne Installation sofort einsatzbereit
  • lassen sich an ein bereits bestehendes Netzwerk anschließen
  • Kamerazugriff mittels externer Apps grundsätzlich möglich

Nachteile:

  • Netzwerkkenntnisse erforderlich
  • Installation komplizierter als bei analogen Geräten
  • bei Netzüberlastungen kann es zu Störungen und Aussetzern kommen
  • für hochqualitative Aufnahmen ist ein Netzwerkrekorder erforderlich

Überwachungskamera

Unser Vergleichssieger von INSTAR

Funk- und WLAN-Kameras

Dieser digitale Kameratyp kommt ohne Verkabelung aus und ist mittlerweile der mit weitem Abstand beliebteste. In jedem Jahr erscheinen noch preisgünstigere und leistungsfähigere Modelle. Die Reichweite der drahtlosen Datenübertragung hängt vom jeweiligen Hersteller sowie von Ihrem WLAN-Router ab und beträgt allenfalls 30 Meter. Auch das Durchdringen von Wänden mit WLAN-Signalen hat seine Grenzen, dazu kann es auch zu Störungen mit anderen WLAN-Netzen kommen.

Größter Nachteil von IP-Kameras ist, dass Sie über gewisse Computer-Grundkenntnisse verfügen sollten und der Betrieb ein störungsfreies und schnelles Netzwerk erfordert.

Vorteile:

  • keine Kabel
  • Bilder sind standortunabhängig via Smartphone oder Laptop abrufbar
  • Steuerung von Kamera und Sonderfunktionen über das Internet

Nachteile:

  • sehr begrenzte Reichweite
  • Gefahr instabilen Leitungen
  • andere WLAN-Netze können den Empfang stören
  • die Funkleitung kann von Unbefugten gehackt werden
  • erfordert ein schnelles und stabiles Netzwerk
  • erfordert gewisse Netzwerk-Grundkenntnisse
  • unverschlüsselte Datenübertragung bei analogen Funk-Kameras

Überwachungskamera

Steuerbare Funk IP-Kamera von INSTAR

IP-Kameras

IP-Kameras (IP = Internet-Protokoll) entsprechen im Grunde genommen den Funk- oder WLAN-Kameras, sie schicken ihre Bilder ebenfalls über Ihr heimisches Netzwerk und von dort falls erwünscht in das Internet. Die meisten IP-Kameras benötigen eine Kabelverbindung. Das bringt zwar lästige Mehrarbeit und auch Kosten mit sich, dafür ist die Datenübertragung weitaus zuverlässiger und stabiler.

Vorteile:

  • stabile und schnelle Datenübertragung
  • abhörsicher und nicht manipulierbar
  • aufstellbar in beliebiger Entfernung zum Empfänger
  • etwas preisgünstiger als kabellose WLAN-Kameras

Nachteile:

  • Verkabelung notwendig
  • erfordert gewisse Netzwerk-Grundkenntnisse
  • sehr geringer Aufnahmewinkel
  • aus Datenschutz-rechtlichen Gründen bedenklich

Überwachungskamera

D-Link DCS-932L IP Kamera

IR- und Wärmebildkameras

Wärmebildkameras werden auch Infrarotkameras oder Thermografiekameras genannt und können auch Nachtaufnahmen machen. Infrarot-Kameras werden daher vor allem bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen eingesetzt – sie funktionieren sogar bei völliger Dunkelheit.

IR-Kameras gibt es bereits für deutlich unter 100 Euro, diese bieten aber eine sehr schlechte Bildqualität.

Vorteile:

  • preisgünstig und in vielen Varianten erhältlich
  • ideal geeignet für Nachtaufnahmen
  • Modelle mit Akkus benötigen keinen Stromanschluss
  • perfekt für das Beobachten von Wildtieren und den nächtlichen Objektschutz

Nachteile:

  • verfälschte Farben
  • schlechte, grobkörnige Bildqualität bei Billiggeräten
  • Identifizierung aufgenommener Personen nur schwer möglich

Überwachungskamera

Das ABUS Heim IP Videoset für den Innen- und Außenbereich

Überwachungskameras bei Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat bislang erst drei kurze Schnelltests von einzelnen Überwachungskameras vorgenommen, ein größerer Vergleichstest steht leider noch aus. Aber insbesondere Elektronik- und PC-Magazine wie etwa Chip, Computerbild oder die Ct führen regelmäßige Vergleichstests von Überwachungskameras durch.

Die 3 größten Hersteller von Überwachungskameras und ihre Merkmale

Zmodo

Überwachungskamera

  • Qualität: Qualitativ genießt Zmodo bei den Fachmagazinen einen guten Ruf, bei Vergleichs landen Zmodo-Geräte fast immer auf den vorderen Rängen. Sie gelten als robust, funktional und bieten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
  • Marke: Den chinesischen Hersteller gibt es erst seit 2009. Er hat sich auf die Produktion von Überwachungs- und Videotechnik spezialisiert und expandierte in den letzten Jahren sehr stark. Inzwischen zählt Zmodo zu den führenden Anbietern in diesem Marktsegment.
  • Besonderheiten: Zmodo verlangt für Zusendungen innerhalb Deutschlands keinerlei Portogebühren. Die meisten Zmodo-Systeme lassen sich um weitere vier Kameras erweitern. Viele Zmodo-Kameras verschicken auf Wunsch eine Mail an Ihre Adresse, sobald sie eine Bewegung registrieren.

Netgear

Überwachungskamera

  • Qualität: Netgear ist so etwas wie der Mercedes unter den Herstellern von Überwachungskameras. Sie sind verhältnismäßig teuer, bieten dafür aber eine hohe Qualität und schneiden bei Vergleichs fast immer sehr gut ab.
  • Marke: Netgear ist eine typische US amerikanische Silicon Valley-Firma und produziert praktisch alles, das an ein Datennetz angeschlossen werden kann, also WLAN-Geräte, Apps, Netzwerkspeicher, mobiles Breitband und eben auch Überwachungskameras.
  • Besonderheiten: Netgear HD-Kameras übertragen ihre Aufnahmen in die Internet-Cloud. Dort verbleiben sie aber nur für eine Woche, wenn Sie kein Abo abschließen. Die Überwachungskamera „Arlo kabellos“ von Netgear ist laut Herstellerangaben die weltweite einzige, 100-prozentig kabellose und wetterfeste HD-Überwachungskamera, welche sich überall positionieren lässt.

Instar

Überwachungskamera

  • Qualität: Instar ist ein deutsches Unternehmen, welches sich auf den Vertrieb von hochwertigen IP-basierten Video-Überwachungssystemen spezialisiert hat. Instar-Geräte schneiden bei Vergleichstest regelmäßig gut bis sehr gut ab. Da sie preislich im Mittelfeld rangieren, bieten Geräte von Instar ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
  • Marke: Trotzdem das Logo „Instar“ auf vielen Überwachungskameras prangt, handelt es sich dabei nur um einen deutschen Importeur, denn gefertigt werden die Geräte zumeist in China. Etliche Kameras anderer Vertreiber wie etwa die von 7links oder Pearl sind daher baugleich mit bestimmten Instar-Geräten.
  • Besonderheiten: Neben Überwachungskameras und Netzwerktechnik bietet Instar einen besonders guten Kundensupport an. So erhalten Sie bei der kostenlosen Instar-Hotline sogar technische Unterstützung, und dies in drei Sprachen.

Praxistipps aus unserer Redaktion

Tipps für Heimwerker

TIPP 1: Störungsfreier Bildempfang

Nur Kameras mit Kabelanschluss garantieren eine unterbrechungsfreie und vor Datendiebstahl geschützte Bildübertragung.


TIPP 2: Vermeiden unschöner Verkabelungen

Insbesondere Analog-Kameras benötigen ein ebenso dickes wie unansehnliches Koaxialkabel und sollten alleine aus diesem Grund vermieden werden.



TIPP 3: Bildqualität kostet Geld

Wenn es Ihnen nicht auf ein gestochen scharfes Bild ankommt, fahren Sie mit einer IR-Kamera am besten. Die beste Bildqualität bieten allerdings die deutlich teureren HD-SDI-Kameras.


TIPP 4: ortsunabhängige Überwachung

Wenn Sie die Bilder Ihrer Überwachungskamera von jedem Standort aus, etwa mit Ihrem Smartphone oder Laptop betrachten wollen, benötigen Sie eine IP-Kamera.

Tipps für Handwerker

TIPP 1: Kameras für den Außenbereich

Nur Kameras, die mindestens den Schutzgrad IP 65 – oder besser noch IP 66 – besitzen, eignen sich für eine Aufstellung im Freien.


TIPP 2: Der perfekte Kamera-Standort

Außen sollte die Kamera in drei bis vier Metern Höhe angebracht werden. So lässt sie sich nicht so ohne weiteres entwenden oder beschädigen. Eine noch höhere Anbringung dagegen erschwert Wartungs- und Reinigungsarbeiten.


TIPP 3: Was tun bei Empfangsstörungen?

Bei kabellosen Kameras müssen Sie eventuell vorhandene, andere Funknetze, etwa das WLAN Ihres Nachbarn, berücksichtigen. Wenn es dadurch zu Empfangsstörungen kommt, sollten Sie einen anderen Standort für Ihre Kamera wählen. Je näher dieser an Ihrem Empfänger ist, desto besser ist der Empfang.


TIPP 4: Einstellen der Kamera

Verwenden Sie am besten Kameras mit einstellbarem Blickwinkel und stellen Sie diese bereits beim Aufstellen auf die gewünschte Brennweite und den idealen Entfernungsbereich ein.

Kaufentscheidung

So finden Sie die perfekte Überwachungskamera für Ihren Gebrauch

Nachfolgend erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf einer Überwachungskamera besonders achten sollten.

Innen oder Außen?

Wenn Sie eine Kamera für den Außenbereich benötigen, so muss diese wasserfest sein. Wir empfehlen die Schutzart IP 65 oder besser noch IP 66.

Analog oder Digital?

Wenn Sie Wert darauf legen, Ihre Kamera über den Computer oder das Smartphone zu steuern, sollten Sie eine digitale IP- oder WLAN-Kamera wählen. Falls nicht, empfehlen wir eine HD-SDI-Kamera. Die arbeitet zwar noch analog, liefert aber derzeit die beste Bildqualität.

Mit oder ohne Kabel?

ÜberwachungskameraKabel verlegen ist mühsam, nicht überall möglich und sie schauen auch nicht gut aus. Dennoch besitzen verkabelte Geräte gegenüber Funk-Kameras entscheidende Vorteile: Sie verfügen über eine praktisch unbegrenzte Reichweite, und der Bildempfang bleibt dabei stets stabil und störungsfrei.

Verkabelte Kameras sind vor Datendiebstahl sicher, ersparen Ihnen die mitunter nervige-komplizierte Funk-Installation und schalten diese Störungsquelle komplett aus.


Tag- oder Nachteinsatz?

Für den nächtlichen Außeneinsatz kommen eigentlich nur IR-Geräte in Frage, denn das Restlicht der umliegenden Straßenbeleuchtung dürfte für andere Kameratypen nur in den seltensten Fällen ausreichen.

Bewegungsmelder?

Eine Kamera mit aktiviertem Bewegungsmelder reagiert immer mit Verzögerung. Bis die Kamera anläuft, haben sich die Personen meistens schon aus dem Blickbereich entfernt. Daher sind Bewegungsmelder eigentlich nur sinnvoll, wenn diese einen Annäherungsalarm auslösen sollen oder Sie Wildtiere beobachten wollen.

Kosten

Überwachungskameras gibt es in jeder nur erdenklichen Preislage. Berücksichtigen Sie beim Kauf auch, dass Sie bei manchen Geräteklassen noch Zusatzgeräte wie etwa einen Netzwerk-Festplattenrecorder benötigen. Insbesondere bei analogen Geräten benötigten Sie außerdem Koaxialkabel. Sie sind zwar bereits für etwa 50 Cent pro Meter zu bekommen, bei 100 Metern Kabellänge sind dies aber auch schon 50 Euro und dazu kommen dann noch Kosten für die Anschlussstecker.

Preisgestaltung bei Überwachungskameras

  • Günstige Variante: Die günstigsten Überwachungskameras kosten zwischen 20 und 60 Euro. Darunter bekommen Sie nur Ramsch oder eine Dummy-Kamera. Aber bereits für knapp über 30 Euro gibt es empfehlenswerte Geräte, wie etwa die D-Link DCS-932L. Dabei handelt es sich um eine kabellose und für den Innenbereich geeignete IP-Kamera mit Nachtsichtfähigkeit, Bewegungssensor und Mikrofon.
  • Mittelklasse: Der mittlere Preis einer Überwachungskamera liegt etwa bei 100 Euro. Für dieses Geld bekommen Sie schon eine sehr leistungsfähige Kamera, wie etwa die auch für Außenbereiche geeignete HiKam Wireless IP. Diese liefert Bilder in HD-Qualität, ist kabellos und verschickt ihre Daten über das Internet.
  • Profi: Nach oben hin sind zwar preislich keine Grenzen gesetzt, aber bereits Geräte ab etwa 300 Euro zählen bereits zum Profibereich. Genau diese Summe müssen Sie für den Instar 1070 anlegen. Dafür erhalten Sie eine steuerbare IR-Kamera mit Bewegungserkennung und integrierter SD-Karte, welche gestochen scharfe HD-Bilder liefert.

Unsere Empfehlung: Wir empfehlen aufgrund sehr guter Vergleichberichte und Erfahrungswerte das rund 300 Euro teure Überwachungssystem Netgear Arlo VMS3230-100EUS. Dieses verfügt über ein Empfangsgerät, zwei akkubetriebene und damit komplett kabellose WLAN-HD-Kameras, sowie einen kostenlosen Internet-Cloud-Speicher.

Welche Überwachungskamera brauche ich?

HEIMWERKER HANDWERKER
Einsatzgebiet Heim und Garten Privathaushalte und Firmen
Geräteklasse digitale WLAN- und IR-Kameras analoge und digitale Überwachungssysteme und PTZ-Kameras
System vornehmlich Einzelkameras für Wohnung oder Außenbereiche Komplettsysteme mehrerer miteinander verbundener Kameras
Verbindungstyp zunehmend kabellos vornehmlich verkabelte Anlage
Überwachungsfläche
bis etwa 30 qm unbeschränkte Größe
Preis bis 300 Euro ab 300 Euro
FAQ

Fragen & Antworten zur Überwachungskamera

Lassen sich mit einer Kamera mehrere Bereiche überwachen?

Dies ist grundsätzlich nur mit einer ferngesteuert schwenkbaren PZ-Kamera möglich. Aber bereits für rund 100 Euro bekommen Sie ein aus mehreren Kameras bestehendes System.


Wann ist der Einsatz einer IP-Kamera sinnvoll?

Der größte und wohl einzige Vorteil einer IP-Kamera ist ihre Nachtsichtfähigkeit. Damit eignet sie sich nur für den Einsatz bei schlechten Lichtverhältnissen, also vorzugsweise im schlecht beleuchteten Außenbereich oder als nächtlicher Diebstahlsschutz in düsteren Lagerräumen.


Welche Reichweite besitzen WLAN-Kameras?

Die maximale Reichweite beträgt bei guten Systemen theoretisch bis zu 100 Metern. In der Praxis schrumpft diese allerdings auf maximal 30 Meter, denn der Funkempfang wird fast immer von Hindernissen und den Signalen konkurrierender WLAN-Anlagen behindert. Professionelle Überwachungssysteme bestehen daher immer aus mehreren Kameras, um damit eine theoretisch unbegrenzte Fläche überwachen zu können.



Welche Kamera brauche ich?

Das kommt auf den geplanten Einsatzzweck an. Für die Überwachung von Innenräumen eignen sich insbesondere sogenannte Dom-Kameras, die an die Decke angebracht werden können. Da Kabel im Außenbereich nicht immer problemlos zu verlegen sind und dort oftmals auch ein Stromanschluss fehlt, sind Akku-betriebene Funk-Kameras für den Außenbereich besonders gut geeignet.


Kann ich auch eine analoge Kamera an meine PC anschließen?

Grundsätzlich ja. Allerdings benötigen Sie dafür einen Video-Umwandler. Dies erledigen PC-Steckkarten wie etwa eine DVR-Karte oder ein LAN-Video-Server. Beide digitalisieren analoge Videosignale und ermöglichen damit deren Aufzeichnung. IP-Kameras verfügen zu diesem Zweck über einen integrierten Video-Server


Welche persönlichkeitsrechtlichen Bestimmungen muss ich beim Anbringen der Kamera beachten?

Die Kamera darf nicht in den persönlichen Lebensbereich anderer Personen hineinspähen. Dies bedeutet, dass die Kamera nicht auf das Grundstück, das Gebäude oder gar die Fenster Ihrer Nachbarn gerichtet sein darf.


Wie kann ich Störsignale ausschalten, welche die Funkübertragung meiner WLAN-Kamera beeinträchtigen?

Störsignale entstehen meistens dann, wenn mehrere WLAN-Netze oder auch Funkkameras die gleichen Frequenzen benutzen. Stellen Sie daher bei Empfangsproblemen jede Ihrer Kameras auf eine eigene Frequenz ein und halten Sie Abstand zu anderen Funksignalquellen – daher sollten Funkkameras auch mindestens 1,5 Meter voneinander entfernt aufgestellt werden


Wie groß ist der Blickwinkel von Überwachungskameras?

Blickwinkel und Bildausschnitt hängen entscheidend von der Brennweite der Kameralinse ab. Diese liegt je nach Modell zwischen 15 und 100 Grad.

5 gute Gründe für eine Überwachungskamera

  1. Abschreckung von Einbrechern
    : Die meisten Einbrecher suchen bereits beim Anblick einer Überwachungskamera das Weite, denn sie wollen auch dann nicht gefilmt werden, wenn sie gerade keine Straftat begehen.
  2. Beweissicherung bei Beschädigungen und Diebstählen
    : Zwar kann auch eine Überwachungskamera einen Diebstahl letztlich nicht verhindern, sie kann aber die Täter filmen, sodass deren spätere Identifizierung erleichtert wird.
  3. Betreuung von Kleinkindern, Pflegebedürftigen und Haustieren
    : Es ist sehr beruhigend, wenn man jederzeit und von überall aus einen Blick auf seinen daheim gelassenen Schützling werfen kann.
  4. Fernüberwachung von Haus und Grundstück
    : Gerade wenn man fernab der Heimat im Urlaub weilt, möchte man sich ab und zu vergewissern, dass daheim alles in Ordnung ist. Mit einer IP-Überwachungskamera ist dies gar kein Problem.
  5. Wildtierbeobachtung
    : Egal, ob Sie wissen möchten, wer Ihnen allnächtlich das Gemüse aus dem Garten stibitzt oder welche Tiere sich in finsterster Nacht an den Futterstellen versammeln, mit einer IR-Kamera lassen sich all diese Geheimnisse lüften

Abschließende Checkliste für Ihren Überwachungskamera-Kauf

  1. Welche Kamera brauche ich?
  2. Was ist besser – funkbetrieben oder verkabelt?
  3. Welche Kamera eignet sich am besten für den Nachteinsatz?
  4. Kann ich meine Kamerabilder auch von unterwegs aus ansehen?
  5. Welcher Kameratyp liefert die schärfsten Bilder?
  6. Wie viel kostet eine gute Überwachungskamera?
Bewertet mit 4.5 von 5 Sternen (durch 42 Bewertungen)

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