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⇒ Top 7 Rauchmelder im Vergleich - Oktober 2022
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Rauchmelder Vergleich 2022

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Gebrauch im Alltag

Rauchmelder sind zuverlässige Lebensretter

Häufig finden wir an den Decken in Privathäusern und Gewerbeimmobilien kleine Kunststoffdosen mit einer blinkenden LED. Dabei handelt es sich um einen Rauchmelder, der uns durch eine laute Alarmsirene auf eine mögliche Rauchentwicklung und einen Brand aufmerksam macht. Insbesondere im Schlaf wecken uns diese zuverlässigen Lebensretter, so dass wir ausreichend Zeit finden, uns in Sicherheit zu bringen.

In den folgenden Absätzen möchten wir Ihnen die Besonderheiten und Vorzüge der verglichenen, TÜV-zertifizierten Rauchmelder vorstellen.

Schnelleinstieg in den Vergleich: Unser Rauchmelder-Glossar

[Ausblenden]
  • Begrifflichkeit
    Erklärung
  • Klassifizierung
    Wir haben die Rauchmelder in Einsteiger-, Mittelklasse- und Profi-Rauchmelder eingeteilt. Dadurch bekommen Sie einen groben Überblick über Qualität und Einsatzbereich.
  • Wirkungsweise
    Die Rauchmelder erkennen einen Brand entweder fototechnsich, d.h. sobald Rauch da ist alarmiert das Gerät. Moderne Geräte habe zusätzlich einen thermischen Sensor. Hier wird bei einem Temperaturanstieg Alarm ausgelöst.
  • Produktabmessungen
    Die Größe des Rauchmelders spielt nur rein optisch eine Rolle.
  • Verwendete Batterien
    Die meisten Rauchmelder haben eine nicht wechselbare Langzeitbatterie verbaut. Es gibt aber auch Modelle, die sich mit austauschbaren Batterien betreiben lassen.
  • Batterielaufzeit
    Je nachdem welche Batterie verbaut ist, ist die Laufzeit der Melder unterschiedlich lang.
  • Funkvernetzung
    Es gibt Modelle die sich via Funk untereinander verbinden lassen. Bei einem Brand werden dann alle Rauchmelder Alarm schlagen, egal in welchem Raum der Brandherd ist.
  • Alarmlautstärke
    Die Alarmlautstärke eines Rauchmelders sollte möglichst hoch sein, um im Ernstfall auch den Alarm wahrnehmen zu können.
  • Funktionsanzeige
    Eine Funktionsanzeige ist ein meist optisches Signal, an dem Sie erkennen können, ob die Rauchmelder einwandfrei funktionieren.
  • Störungsanzeige
    Die Störungsanzeige zeigt an, wenn sich irgendwelche Störungen im Gerät oder der Funkverbindung befinden.

Ihre Vorteile

So kann ein Rauchmelder Ihr Leben erleichtern

Rauchmelder geben uns eine gewisse Sicherheit im Alltag und können uns bei einer Rauchentwicklung oder einem Brand rechtzeitig warnen. Voraussetzung ist natürlich, dass diese Helfer ordnungsgemäß an der Decke installiert sind und einwandfrei arbeiten.

Was tun Rauchmelder für Sie?

  • Rauchentwicklung entdecken: Bei einer möglichen Rauchentwicklung werden wir durch einen Rauchmelder alarmiert.
  • Brand feststellen: Bei einem Brand tritt ebenfalls eine Rauchentwicklung auf, so dass ein Rauchmelder darauf anspricht.
  • Schwelbrände aufdecken: Selbst unentdeckte Schwelbrände registriert ein Rauchmelder und warnt uns davor.
Zum Anfassen nah

Das kann ein Rauchmelder

Rauchmelder

A Deckenbefestigung:

Ein Rauchmelder sollte idealerweise an der Decke mittig im Raum montiert werden. Diesbezüglich sind Rauchmelder meist aus mehreren Komponenten zusammengesetzt. Die Deckenbefestigung aus Kunststoff wird direkt an die Decke geschraubt. Sie besitzt entsprechende Einrastungen, mit denen wir das Gehäuse des eigentlichen Rauchmelders fixieren können.

B Rauchmeldergehäuse:

Das Gehäuse eines Rauchmelders präsentiert sich in aller Regel als kleiner Kunststoff-Dom. Hierin ist die komplette Technik des Rauchmelders untergebracht. Die meisten gängigen Modelle arbeiten nach dem Streulichtverfahren mit einer Foto-Diode.

C Vergleichschalter:

Mithilfe des Vergleichschalters können wir manuell den Alarmton auslösen und gleichzeitig feststellen, ob die Batterie noch über eine ausreichende Leistung verfügt.

D Status-LED:

Die Status-LED blinkt in regelmäßigen Abständen. Auch diese signalisiert uns, dass der Rauchmelder einwandfrei arbeitet.

E Rauchöffnung:

Hinter der Rauchöffnung des Rauchmelder-Chassis sitzt die eigentliche optische Kammer. Gelangen hier Rauchpartikel hinein, wird das Licht an der Foto-Diode reflektiert und es ertönt das Alarmsignal.


Funktionsweise und Bedienung

So funktioniert ein Rauchmelder

Rauch, Brand und Hitzeentwicklung können auf verschiedene Weise festgestellt werden. Ein Rauchmelder ist ein elektronisches Hilfsmittel, welches zuverlässig auf ein solches Ereignis reagiert. Dabei müssen wir zwischen photoelektrische Rauchmelder und Ionisations-Rauchmelder unterscheiden.

Einfache Bedienung in 5 Schritten


  • Schritt 1: Zunächst wird die Deckenhalterung an der entsprechenden Stelle montiert.

  • Schritt 2: Im Rauchmelder selbst müssen wir zum Betrieb in aller Regel eine 9 Volt Blockbatterie einsetzen.

  • Schritt 3: Über den Vergleichschalter können wir erkennen, ob der Rauchmelder einwandfrei arbeitet.

  • Schritt 4: Anschließend wird das Rauchmeldergehäuse an der Deckenhalterung befestigt.

  • Schritt 5: In regelmäßigen Abständen kann der Vergleichschalter bedient werden, um den einwandfreien Betrieb zu testen. Mehr müssen wir bei einem Rauchmelder nicht beachten.

Das nachfolgende Video zeigt den Einsatz des Rauchmelders anhand unseres Bestsellers:

Funktionsweise des Rauchmelders

Wir möchten uns hier vornehmlich mit dem optischen bzw. photoelektrischen Rauchmelder befassen, da dieser wesentlich häufiger anzutreffen ist, als der sogenannte Ionisations-Rauchmelder.

Was ist ein photoelektrischer Rauchmelder?

Ein optischer Rauchmelder ist am weitesten verbreitet. Er arbeitet nach dem Streulicht-Verfahren, welches auch Tyndall-Effekt genannt wird. Befinden sich zum Beispiel keine Rauchpartikel in der Umgebungsluft, kann der Melder keinen Alarm auslösen. Die Rauchpartikel müssen sich erst in der optischen Kammer des Rauchmelders befinden.

Die Funktionsweise

In der optischen Kammer wird kontinuierlich von einer Infrarotdiode ein Lichtstrahl ausgesendet. Gegenüber der Infrarotdiode sitzt in einem bestimmten Winkel ein Fotosensor, ohne dass dieser direkt von der Infrarotdiode bestrahlt wird. Wenn nun Rauchpartikel in die optische Kammer gelangen, wird das Licht gestreut.

RauchmelderDer Winkel des Infrarotlichtes verändert sich und trifft auf den Fotosensor. Dadurch wird der Alarm ausgelöst.

Da das Innere des Gehäuses eines Rauchmelders mit einem schwarzen, nicht reflektierenden Material ausgekleidet ist, kann auch das Umgebungslicht von außen nicht zu einer Fehlfunktion führen. Moderne Rauchmelder verwenden anstelle einer Infrarotdiode sogar eine Laserdiode, die noch feinfühliger auf eine Partikelstreuung reagiert. Der Ionisations-Rauchmelder arbeitet mit einer echten, aber weitgehend ungefährlichen radioaktiven Strahlung. Diese Modelle sollen hier jedoch nicht Gegenstand der Betrachtung sein.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Der Rauchmelder besitzt eine Streulicht-Kammer.
  • Über eine Infrarotdiode oder Laserdiode wird kontinuierlich ein Licht in die Streulicht-Kammer ausgestrahlt.
  • Bei reiner und klarer Luft erreicht der winkelig eingestellte Lichtstrahl den empfindlichen Fotosensor nicht.
  • Durch Rauchpartikel verändert sich der Winkel des Streulichtes.
  • Erst dann erfolgt der gewünschte Alarm.

Einsatzmöglichkeiten: Wofür können Sie einen Rauchmelder verwenden?

Wir sollten einen Rauchmelder nicht nur wegen der gesetzlichen Vorgaben alleine einsetzen. Wir können damit

  • Schlafräume und Kinderzimmer überwachen.
  • Kellerräume absichern.
  • Private Büros, aber auch gewerblich genutzte Büroräume vor einem Brand bewahren.
  • Flure und Gänge in Gebäuden absichern.

Rauchmelder für Sonderfälle

RauchmelderFür Küchen werden besondere Meldesysteme benötigt. Hier finden wir zum Beispiel die sogenannten thermischen Brandmelder.

Thermischen Brandmelder reagieren nicht auf Rauchpartikel in der Luft, sondern auf eine starke Temperaturveränderung. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn zum Beispiel eine maximal vorgegebene Temperatur erreicht oder ein schneller Anstieg einer Temperatur festgestellt wird.

Reinigung & Pflege

Rauchmelder sind wahre Lebensretter und sollten daher auch mit etwas Sorgfalt behandelt werden. In regelmäßigen Abständen ist daher über den Vergleichschalter zunächst ein Funktionstest durchzuführen. Es sind aber noch weitere Reinigungs- und Pflegeschritte zu beachten.

Vorsichtiges Reinigen

Ab und an sollten wir mit einem angefeuchteten Lappen von der Oberfläche des Gehäuses eines Rauchmelders den Staub abwischen. Achten Sie darauf, dass die empfindliche Elektronik dabei nicht komplett nass wird.

Staub absaugen

Durch Hausstaub und andere Dämpfe kann der photoelektrische Sensor verschmutzen. An der Öffnung der optischen Kammer können wir den möglichen Staub auch mithilfe eines Staubsaugers beseitigen. Bitte dabei aber nur die kleinste Saugstufe einstellen.

Brandsimulation mit Prüfgas

Wenn Sie sicher gehen möchten, dass ein Rauchmelder auch wirklich im Ernstfall reagiert, können Sie ein dafür vorgesehenes Prüfgas verwenden. Dieses Gas gibt es über das Internet oder in den örtlichen Baumärkten. Hierfür werden durchschnittlich zwischen 10 und 20 Euro fällig.

Das Prüfgas wird mit einem gewissen Abstand zum Rauchmelder gesprüht. Noch besser ist eine Teleskopvorrichtung, wobei ein abgeschlossener Behälter mit Prüfgas über den Rauchmelder gestülpt wird. Hiermit wird ein Brand simuliert, ohne dass der Rauchmelder dabei beschädigt wird.

Das nachfolgende Video zeigt unseren Vergleichssieger Fire Angel:

Reparatur

Eine Reparatur ist so gut wie nicht möglich. Eingriffe an der Elektronik eines Rauchmelders sollten wir daher nicht vornehmen. Wenn ein Rauchmelder ununterbrochen Alarm abgibt, dann ist es besser, diesen gegen ein neues Modell auszutauschen.

Batteriewechsel

Relativ preisgünstige Rauchmelder arbeiten mit einer 9 Volt Blockbatterie. Auch wenn diese wenigstens ein bis zwei Jahre hält, ist es ratsam, diese rechtzeitig auszuwechseln. Bei Modellen mit einer Longlife-Batterie für 10 Jahre lohnt sich auch der Batteriewechsel nicht. Sie sollten planen, dass ein Rauchmelder in der Regel nach 10 Jahren ausgewechselt werden sollte.

Typen

Verschiedene Rauchmelder-Typen

Wie wir bereits weiter oben erläutert haben, gibt es verschiedene Rauchmelder-Typen, die wir nachfolgend noch einmal vorstellen möchten.

Der photoelektrische Rauchmelder

Photoelektrische oder optische Rauchmelder reagieren auf Luftpartikel, die in die optische Kammer dieser Melder gelangen. Die Funktionsweise wurde bereits weiter oben erläutert. Wenn der Lichtstrahl einer Infrarot- oder Laserdiode abgelenkt und auf einen Fotosensor trifft, ertönt das bekannte Alarmsignal.

Diese Rauchmelder sind weitverbreitet und schon zu relativ günstigen Preisen erhältlich. Auch unser Bestseller, Einsteiger-Tipp und Vergleichssieger gehören zu den optischen Rauchmeldern. Sie lassen sich einfach montieren und bedürfen nur einer geringen Wartung.

Vorteile:

  • zuverlässige Raucherkennung
  • schnelle Reaktion
  • einfache Montage und Handhabung
  • preisgünstig

Nachteile:

  • Batterieleistung
  • keine Reaktion bei flammenden Bränden
  • nicht für die Küche, Badezimmer oder in Räumen mit Staubentwicklung geeignet

Rauchmelder

Photoelektrische Rauchmelder von Smartwares

Der funkvernetzte Rauchmelder

In vielen Fällen reicht es bei Weitem nicht aus, nur einen einzigen Rauchmelder zu betreiben. Problematisch ist es auch, wenn Rauchmelder auf mehreren Etagen oder gar im Keller montiert sind und ein dortiger Alarm in den obersten Stockwerken nicht wahrgenommen wird.

Aus diesem Grund werden auch funkvernetzte Rauchmelder angeboten. Diese Modelle geben einen an einer Stelle festgestellten Alarm an alle übrigen Rauchmelder weiter, so dass über das gesamte Haus eine zuverlässige und laute Alarmierung stattfindet.

Häufig werden zu diesem Zweck gleich mehrere Rauchmelder mit Funkvernetzung als Set angeboten. Hierzu gehört zum Beispiel unser Vergleichssieger von FireAngel. Insgesamt sind diese Rauchmelder jedoch etwas teurer als die Standardausführungen.

Vorteile:

  • Rauchentwicklung wird zuverlässig erkannt
  • Alarm wird an alle funkvernetzten Rauchmelder weitergegeben
  • einfache Handhabung

Nachteile:

  • relativ teuer
  • Batteriebetrieb

Rauchmelder

Unser Vergleichssieger: Der FireAngel Funkrauchmelder

Rauchmelder mit Licht und Vibration

Verständlicherweise müssen auch Gehörlose oder Hörgeschädigte zuverlässig vor einem Brand bewahrt werden. Hier bringen die herkömmlichen Rauchmelder mit Alarmton keinen Nutzen mehr.

Aus diesem Grund gibt es speziell für Menschen mit körperlichen Einschränkungen Rauchmelder, die mit einem Stroboskop-Blitzlicht ausgestattet sind. Einige Hersteller versehen diese Rauchmelder auch mit einem Funkmodul, welches im Brandfall einen Alarm in einem optionalen Vibrationskissen auslöst. Auf diese Weise erkennen die Betroffenen nicht nur optisch, sondern auch durch eine Vibration den Ernstfall. Solche Module können beispielsweise auch für unseren Bestseller Ei Electronics Ei650 erworben werden.

Vorteile:

  • zuverlässige Raucherkennung
  • meistens funkvernetzt
  • Stroboskop-Blitzlicht
  • Ansteuerung eines Vibrationskissens

Nachteile:

  • relativ teuer

Rauchmelder

Der Ei Electronics Ei650 – erweiterbar mit einem Modul für Gehörlose

Rauchmelder bei Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist für ihre repräsentativen Vergleichs von Haushalts- und Freizeitprodukten weithin bekannt. Neben aktuellen Meldungen zum Thema Rauchmelder, hat die Stiftung Warentest zuletzt im Februar 2016 diverse Rauchmelder verglichen.

Hierbei wurden rund 20 verschiedene Rauchmelder aus allen Preisklassen verglichen. Dabei hat sich herausgestellt, dass schon die günstigsten Modelle für rund 20 Euro gute Vergleichergebnisse lieferten. Lediglich das teuerste Modell zeigte Mängel auf.

Die 3 größten Rauchmelder-Hersteller & Marken und ihre Merkmale

Ei Electronics

Rauchmelder

  • Qualität: Ei Electronics Rauchmelder zeichnen sich durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus. Immerhin ist der Hersteller Mitglied im DIN 14676 Normenausschuss und im ZVEI.
  • Marke: Die Ei Electronics GmbH mit Niederlassung in Düsseldorf ging 1963 aus der irischen General Electric hervor. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Rauchmeldern mit und ohne Funksystem, Hitzewarnmelder sowie Kohlenmonoxid-Melder spezialisiert.
  • Besonderheiten: Ei Electronics stellt batteriebetriebene und netzbetriebene Rauchmelder her. Die Batteriemodelle tragen die Bezeichnung Ei 6xx und die netzbetriebenen Melder Ei 1xx, so dass die verschiedenen Arten leicht zu unterscheiden sind. Hervorzuheben ist, dass die batteriebetriebenen Rauchmelder mit Lithium-Batterien mit einer Laufzeit für bis zu 10 Jahren ausgestattet sind. Auch unser Bestseller gehört zu dieser Kategorie. Diese Rauchmelder liegen im mittleren Preissegment.

Smartwares Safety & Lighting B.V.

Rauchmelder

  • Qualität: Smartwares Rauchmelder überzeugen mit einer soliden Verarbeitung, die jedoch insgesamt nicht ganz so hochwertig ist, wie bei den übrigen Herstellern. Dennoch erreichen diese Rauchmelder überwiegend positive Kundenbewertungen und können daher für die meisten privaten Einsatzzwecke empfohlen werden.
  • Marke: Smartwares Safety & Lighting B.V. ist ein niederländischer Anbieter von Hausalarmanlagen, Brandschutzmeldesystemen und Videoüberwachungen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte europaweit.
  • Besonderheiten: Smartwares Rauchmelder bieten alle Anforderungen, die an optische Rauchmelder gestellt werden. Besonders interessant sind hierbei die günstigen Set-Angebote. Auch unser Einsteiger-Tipp gehört zu diesem Hersteller. Die Rauchmelder liegen im unteren Preissegment.

FireAngel

Rauchmelder

  • Qualität: FireAngel Rauchmelder sind für ihre hochwertige Verarbeitungsqualität weithin bekannt. Neben einer modernen Optik, können hier insbesondere die funkvernetzten Geräte überzeugen.
  • Marke: Hinter dem Label FireAngel verbirgt sich die britische Sprue Safety Products Ltd. mit Sitz in Coventry. Das Unternehmen hat sich auf gängige Brandschutzmeldesysteme, Kohlenmonoxid-Warner und funkgesteuerte Melder spezialisiert. Im Bereich der Haus-Sicherheitssysteme ist der Anbieter europaweit vertreten.
  • Besonderheiten: FireAngel Rauchmelder stechen besonders durch ihr attraktives Design hervor. Die diskusförmigen Melder besitzen eine 10jährige Laufzeit. Interessant sind die Set-Angebote von funkvernetzten Rauchmeldern. Bis zu 50 Modelle können in Reihe geschaltet werden und sorgen für eine ausreichende Abdeckung ganzer Gebäude. Auch unser Vergleichssieger gehört in diese Kategorie. Die Rauchmelder von FireAngel liegen im gehobenen Preissegment.

Praxistipps aus unserer Redaktion

Tipps für Heimwerker

TIPP 1: Rauchmelder im Raucherhaushalt

Normalerweise ist Zigarettenrauch für einen Rauchmelder unbedenklich. Ein Fehlalarm ist aber nicht immer ausgeschlossen. Verständlicherweise sollte der Zigarettenrauch nicht in Richtung Rauchmelder geblasen werden. Problematisch wird es immer, wenn auf einer Party viele Gäste gleichzeitig rauchen. Damit ein Rauchmelder nicht Alarm schlägt, sollten Sie häufiger lüften. So kann ein Großteil des Zigarettenrauches abziehen.


TIPP 2: Rauchmelder piept, was tun?

Wenn Ihr Rauchmelder schon länger in Betrieb ist, kann es vorkommen, dass dieser zu piepen anfängt. Dies ist immer ein Zeichen dafür, dass die Batterieleistung nachgibt. In diesem Fall sollten Sie gleichzeitig auch einmal auf den Vergleichschalter drücken. Am besten ist es, sofort eine neue und frische Batterie in den Rauchmelder einzulegen.

Tipps für Handwerker

TIPP 1: Dauerhafte Stromversorgung

Insbesondere in Gewerbebetrieben sind zuverlässige Rauchmelder aus gesetzlichen Gründen vorgeschrieben. Anstelle preiswerter, batteriebetriebener Rauchmelder setzen viele hierbei auf netzbetriebene, funkvernetzte Rauchmeldesysteme. Wenn Sie solche Rauchmelder betreiben möchten, müssen Sie für eine separate Stromversorgung sorgen. Auch wenn es sich hierbei um Schwachstrom handelt, müssen Sie die Decke entsprechend mit zusätzlichen Stromkabeln bestücken. Nicht immer ist es jedoch erforderlich, die Kabel unter Putz zu legen. Es gibt auch recht preisgünstige und sehr schmale Kabelkanäle, die an die Decke geklebt werden können.


TIPP 2: Funkvernetzung einrichten

Einige Hersteller teilen mit, dass bis zu 50 Rauchmelder miteinander vernetzt werden können. Experten empfehlen jedoch, insgesamt nicht mehr als 12 Geräte miteinander zu verbinden. Zudem sollten Sie sich mit Ihren Nachbarn absprechen, wenn dieser ebenfalls funkvernetzte Rauchmelder verwendet. Obwohl jede Basisstation über etliche Funkverschlüsselungscodes verfügt, kann es vorkommen, dass die Rauchmelder Ihres Nachbarn ansprechen, wenn Sie den Vergleichschalter bedienen.


Kaufentscheidung

So finden Sie den perfekten Rauchmelder für Ihren Gebrauch

Bevor Sie sich für einen Rauchmelder entscheiden, möchten wir Ihnen noch die einen oder anderen Anhaltspunkte für Ihre Kaufentscheidung liefern.

DIN 14604 Zertifizierung

Nach Möglichkeit sollte der Rauchmelder nach der DIN 14606 zertifiziert sein. Dies bedeutet, dass

  • der Alarmton bis zu einer Entfernung von 3 m eine Lautstärke von wenigstens 85 dB(A) erreichen muss,
  • der Rauch von allen Seiten in die Rauchkammer gelangen kann,
  • die Raucheinlassöffnungen nicht größer als 1,3 mm sein dürfen,
  • Insekten nicht hineingelangen dürfen,
  • 30 Tage vor Erreichen der Batterieerschöpfung eine Warnmeldung ausgegeben werden und
  • ein Vergleichschalter vorhanden sein muss.

Funkvernetzung

Wenn Sie größere Überwachungsbereiche abdecken müssen, sollten Sie überlegen, sich ein funkvernetztes Rauchmeldersystem anzuschaffen. Zwar können Sie hier auch viele einzelne Rauchmelder verwenden, jedoch werden diese nicht an jedem Ort zuverlässig wahrgenommen.

Montage

Idealerweise sollten Rauchmelder an der Decke montiert werden. Viele Modelle besitzen daher eine passende Deckenbefestigung, die Sie nicht nur in der Decke dübeln müssen, sondern auf einfache Weise auch mit Klebepads befestigen können. Die meisten Rauchmelder lassen sich mit einer einfachen Drehbewegung über Kunststoffzapfen mit der Deckenbefestigung fixieren.

Bedienung

Rauchmelder sollten auf jeden Fall über einen Vergleichschalter verfügen. So kann die Batterieleistung zwischendurch verglichen werden. Eine richtige Funktionsprüfung können wir aber nur mit einem entsprechenden Prüfgas vornehmen.

Einsatzort

Achten Sie beim Kauf eines Rauchmelders auch auf den Einsatzort. Für Küchen und Badezimmer sollten Sie lieber auf thermische Brandmelder ausweichen. Achten Sie auch darauf, einen Rauchmelder nicht in Werkstätten mit übermäßiger Staubentwicklung einzusetzen.

Kosten

RauchmelderPhotoelektrische Rauchmelder, wie unser Vergleichssieger, Einsteiger-Tipp und Bestseller, werden zu verschiedenen Preisen angeboten. Generell sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass das teuerste Gerät auch wirklich die beste Leistung bietet.

Wir möchten diesbezüglich auch auf die Testberichte der Stiftung Warentest verweisen. Andererseits können Sie aber auch nicht erwarten, dass ein besonders günstiger Rauchmelder über viele Jahre zuverlässig arbeitet.

Die Preisspanne bei herkömmlichen Rauchmeldern fängt bei unter 10 Euro an und reicht bei funkvernetzten Sets bis 150 Euro.

Preisgestaltung bei Rauchmeldern

  • Günstige Variante: Günstige Rauchmelder sind schon weit unter 10 Euro erhältlich. Diese Geräte müssen nicht unbedingt schlecht sein, wie auch die Stiftung Warentest beurteilt hat. Hierbei handelt es sich um batteriebetriebene Modelle, die über herkömmliche 9 Volt Blockbatterien betrieben werden.
  • Mittelklasse: Rauchmelder um die 20 Euro liegen in der Mittelklasse. Hierzu gehören unser Bestseller von Ei Electronics und unser Einsteiger Tipp von Smartwares. Funkvernetzte Modelle sind in dieser Preisklasse jedoch nicht zu finden.
  • Profi: Zur Oberklasse gehören in aller Regel die funkvernetzten Rauchmelder, wie zum Beispiel unser Vergleichssieger von FireAngel. Diese Modelle liegen häufig jenseits der 100-Euro-Grenze und somit im gehobenen Preissegment.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie auf eine Funkvernetzung verzichten können, sind Sie mit den Modellen unseres Bestsellers und Einsteiger Tipps gut bedient.

Welchen Rauchmelder brauche ich?

HEIMWERKER HANDWERKER
Einsatzgebiet Schlafzimmer, Kinderzimmer, Flure, Wohnräume, Keller Gewerbe- und Büroräume
Funkvernetzung bei Bedarf ja
thermische Temperaturerfassung für Küche und Badezimmer für Werkstätten
Laufleistung der Batterie 2 bis 10 Jahre 10 Jahre
netzbetrieben nein ja
Preis bis 30 Euro ab 30 Euro
FAQ

Fragen & Antworten zum Rauchmelder

Wofür wird ein Rauchmelder verwendet?

Ein Rauchmelder dient der eigenen Sicherheit und warnt zuverlässig vor einer möglichen Rauch- und Brandentwicklung. Jedoch sollten diese Geräte auch an den richtigen Stellen im Haushalt, vornehmlich in den Schlafbereichen, installiert werden.

Ab wann lohnen sich funkvernetzte Rauchmelder?

In Wohnungen bis 100 m² Größer reichen herkömmliche Rauchmelder vollkommen aus. Sollen jedoch größere Wohnbereiche über mehrere Etagen überwacht werden, stellen funkvernetzte Rauchmelder eine gute Alternative dar.

Werden die Kosten von Rauchmeldern von der Krankenkasse übernommen?

Menschen mit körperlichen Einschränkungen, insbesondere Gehörgeschädigte, sollten auf Rauchmelder mit Licht- und Vibrationsalarm zurückgreifen. Ein Teil der Anschaffungskosten kann sogar die Krankenkasse übernehmen. Auf jeden Fall sollten sich die Betroffenen diesbezüglich mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen.

Welche Rauchmelder können in der Küche verwendet werden?

Wegen des Kochdunstes können herkömmliche Rauchmelder nicht immer in der Küche eingesetzt werden. Hier besteht die Gefahr häufiger Fehlalarme. Stattdessen gibt es im Handel auch Kombigeräte oder Modelle, die zuverlässig einen Temperaturanstieg registrieren können. Diese sind gegen Kochschwaden weniger anfällig.

Wo kaufe ich einen Rauchmelder günstig?

Rauchmelder können Sie mit wenigen Mausklicks zu günstigen Preisen über das Internet bestellen. Hier haben Sie die größte Auswahl und finden auch mit Sicherheit unseren Bestseller, Vergleichssieger und Einsteiger-Tipp. Darüber hinaus gibt es diese Geräte aber auch in jedem gut sortierten Baumarkt und in Elektrofachgeschäften.

Zu den bekanntesten Baumärkten gehören zum Beispiel:

  • Globus,
  • Hellweg,
  • Toom,
  • Hornbach,
  • Westfalia,
  • Bauhaus,
  • OBI und
  • Hagebaumarkt.


Wann wurden die ersten Rauchmelder entwickelt?

Obwohl es schon im alten Ägypten erste Brandschutzmaßnahmen gab, wurde der erste Rauchmelder auf Ionisationsbasis Mitte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz entwickelt. Angst vor der leichten radioaktiven Strahlung werden diese Rauchmelder nur noch selten eingesetzt. Seit 1970 gibt es fast nur noch die bekannten photoelektrischen Modelle.

5 gute Gründe für einen Rauchmelder

  1. Lebensretter
    : Ein Rauchmelder warnt uns rechtzeitig bei Rauchentwicklung und Brandgefahr.
  2. Schutz rund um die Uhr
    : Rauchmelder schützen unser Heim rund um die Uhr.
  3. Einfache Installation
    : Rauchmelder lassen sich überaus einfach an jeder Decke montieren.
  4. Geringer Preis
    : Für einen hohen Schutz vor Rauch und Feuer stellen Rauchmelder nur geringe Anschaffungskosten dar.
  5. Lange Laufzeit
    : Dank moderner Batterietechniken erreichen gute Rauchmelder eine mehrjährige und störungsfreie Laufzeit.

Abschließende Checkliste für Ihren Rauchmelder-Kauf

  1. Wie funktioniert ein Rauchmelder?
  2. Welche verschiedenen Arten von Rauchmelder gibt es?
  3. Worauf muss ich beim Kauf eines Rauchmelders achten?
  4. Wie teuer sind Rauchmelder?
  5. Welche Vorteile bietet ein funkvernetzter Rauchmelder?
  6. Wo kann ich Rauchmelder kaufen?
Bewertet mit 4.4 von 5 Sternen (durch 32 Bewertungen)

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