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⇒ Top 7 Gartenpumpe im Vergleich - Oktober 2022
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Gartenpumpe Vergleich 2022

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Gebrauch im Alltag

Optimale Gartenbewässerung mit einer funktionellen Gartenpumpe

Viele Gartenbesitzer sammeln ihr Regenwasser in einer Zisterne oder Regentonne. Andere haben sogar Zugang zu einem eigenen Brunnen. Damit Sie das dortige Wasser besonders bequem nach oben befördern können, um zum Beispiel damit Ihren Garten zu bewässern, eignen sich hierfür die elektrischen Gartenpumpen.

Nachfolgend können Sie sich über die verschiedenen TÜV-geprüften Gartenpumpen eingehend informieren und auf diese Weise die richtige Kaufentscheidung treffen.

Schnelleinstieg in den Vergleich: Unser Gartenpumpe-Glossar

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  • Begrifflichkeit
    Erklärung
  • Klassifizierung
    Wir haben die Gartenpumpen in Profi, Mittelklasse und Einsteiger eingeteilt.
  • Förderleistung
    Die Menge wird in Litern pro Stunde angegeben. Eine Regentonne benötigt eine Pumpe mit geringerer Förderleistung, als zum Befüllen eines Gartenpools.
  • Leistungsaufnahme
    Die Leistung wird in Watt angegeben und teilt Ihnen mit, mit welcher Kraft das Wasser angesaugt wird. Bei rund 3.000 l/h reichen 600 Watt in aller Regel aus.
  • Förderdruck
    Möchten Sie eine Pumpe zur Gartenbewässerung einsetzen, benötigen Sie mind. 4 bar Wasserdruck. Zum Befüllen Ihres Gartenpools reicht auch ein geringerer Förderdruck.
  • Förderhöhe
    Der Höhenunterschied zwischen Wasserentnahme und Wasseroberfläche wird Förderhöhe genannt. Hier reichen in aller Regel 40 m vollkommen aus.
  • Ansaughöhe
    Gibt die maximale Länge der Saugvorrichtung an. Ansaughöhe + Förderhöhe ergeben die maximale Förderdistanz an.
  • max. Wassertemperatur
    Gartenpumpen sind nur bis zu einer bestimmten Wassertemperatur geeignet.
  • Stromkabellänge
    Gibt die länge des Stromkabels in Metern an.
  • Gewindeanschluss
    Das Anschlussgewinde wird in Zoll angegeben und ist für den Sauganschluss von Bedeutung.
  • Thermoschalter
    Wenn die Pumpe heißläuft, schaltet sie sich automatisch ab.
  • Schutzart
    Die IP-Schutzklasse zeigt Ihnen an, wie gut eine Gartenpumpe gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist. Wenn die 2. Ziffer eine 4 aufweist, ist ein allseitiger Spritzwasserschutz gegeben.

Ihre Vorteile

So kann eine Gartenpumpe Ihr Leben erleichtern

Gartenpumpen können Sie vielseitig einsetzen. Sie können flexibel zum Entwässern oder Befüllen von Behältnissen, aber auch zu allgemeinen Bewässerungs- und Reinigungsaufgaben genutzt werden.

Was tun Gartenpumpen für Sie?

  • Gartenbewässerung: mit einer leistungsstarken Gartenpumpe können Sie Rasenflächen und Blumenbeete besonders effizient bewässern.
  • Poolentleerung: nach dem Ende der Badesaison können Sie mit einer Gartenpumpe Ihren Swimmingpool entleeren.
  • Brunnenbetrieb: als Brunnenbesitzer können Sie mit einer Gartenpumpe aus der Tiefe bequem das Wasser nach oben befördern
  • Wasserentnahme aus Regentonnen: sehr häufig werden Gartenpumpen zur Wasserentnahme von Regentonnen eingesetzt.
  • Hilfe bei Überschwemmungen: eine Gartenpumpe können Sie auch zum Auspumpen eines vollgelaufenen Kellers nutzen.
  • Terrassenreinigung: weist eine Gartenpumpe einen ausreichenden Förderdruck auf, kann sie auch zur Reinigung von Terrassen und Wegen eingesetzt werden.
  • Einfache Montage: die meisten elektrisch betriebenen Gartenpumpen lassen sich überaus einfach bedienen.
  • Flexibilität: Gartenpumpen können sehr flexibel für die verschiedensten Einsätze genutzt werden.

Zum Anfassen nah

Das kann eine Gartenpumpe

Gartenpumpe

A Sauganschluss:

Im vorderen Bereich einer Gartenpumpe finden Sie den Sauganschluss. Hier können Sie in den Schlauch zum Ansaugen des Wassers anschließen. In aller Regel handelt es sich hierbei um ein 1-Zoll-Gewinde. Damit das Wasser vorgefiltert aufgepumpt werden kann, sollten Sie hier ggf. noch einen Filter dazwischensetzen.

B Ablass-Schraube:

Wenn Sie Ihre Gartenpumpe winterfest machen möchten, sollten Sie das Restwasser aus der Pumpe über die Ablass-Schraube abfließen lassen.

C Einlass-Schraube:

Selbstansaugende Gartenpumpen benötigen für die erste Inbetriebnahme immer eine Wasserfüllung. Über die Einlass-Schraube können Sie die Pumpe manuell mit Wasser versorgen.

D Druckanschluss:

Über den Druckanschluss können Sie einen Schlauch anschließen, der zum eigentlichen Verbraucher führt. Je nach Modell erreicht die Gartenpumpe hier einen hohen Wasserdruck bis 4,5 bar. In aller Regel besitzt dieser Anschluss ein 1-Zoll-Gewinde.

E Elektro-Motor:

Die meisten Gartenpumpen arbeiten mit einem leistungsstarken Elektro-Motor. Im vorliegenden Beispiel des Vergleichssiegers von Metabo besitzt dieser eine Nennaufnahmeleistung von 1.100 Watt.

F Handgriff:

Ein praktischer Handgriff ist bei den meisten Gartenpumpen zu finden. Damit können Sie die Pumpe besonders einfach mobil einsetzen.


Funktionsweise und Bedienung

So funktioniert eine Gartenpumpe

Grundsätzlich können Sie mit einer Gartenpumpe bestimmte Wassermengen von einem Ort zum anderen transportieren. Damit lassen sich die meisten Be- und Entwässerungsaufgaben erledigen. Im nachfolgenden Beispiel soll die Wasserentnahme aus einem Brunnen kurz erläutert werden.

Einfache Bedienung in 5 Schritten


  • Schritt 1: Stellen Sie die Gartenpumpe in unmittelbarer Nähe des Brunnenschachtes auf.

  • Schritt 2: Befestigen Sie einen Förderschlauch am Einsaugstutzen der Gartenpumpe und einen Auslass-Schlauch am Pumpenausgang.

  • Schritt 3: Führen Sie den Förderschlauch in den Schacht, sodass dieser ausreichend tief in das Grundwasser eintauchen kann.

  • Schritt 4: Schließen Sie die Pumpe an eine Steckdose an und schalten diese ein.

  • Schritt 5: Entsprechend der Leistung der Förder- und Ansaughöhe kann das Wasser nun aus dem Brunnen gepumpt werden.



Funktionsweise der Gartenpumpe

Gartenpumpen dienen dem Transport von Wasser. Dabei werden diese Pumpen außerhalb von Behältnissen, Zisternen oder Brunnen betrieben. Das Gegenstück hierzu bilden die sogenannten Tauchpumpen. Gartenpumpen können aufgrund ihrer Funktionsweise zum Be- und Entwässern genutzt werden.

Selbstansaugende Gartenpumpen arbeiten nach dem Jet-Prinzip

Zunächst arbeiten Gartenpumpen in aller Regel elektrisch und müssen hierfür an eine Netzstromverbindung angeschlossen werden. Den benötigten Strom bekommen diese Pumpen über das Hausstromnetz, welches zu diesem Zweck in den Garten geführt wird.

GartenpumpeDie meisten Gartenpumpen arbeiten nach dem Jet-Prinzip. Ein kleines Laufrad erzeugt über Düsen eine besonders starke Strömung, welche für die Wasserbewegung sorgt. Aus diesem Grund werden diese Pumpen häufig auch Strömungspumpen genannt. Hierbei wird das Wasser nicht mechanisch befördert, sondern über einen Unterdruck auf hydraulische Weise. Für den Antrieb sorgt ein Kondensatormotor.

In diesen Jetpumpen arbeiten daher nur kleine Laufräder, die so gut wie keine mechanische Reibung erzeugen. Insoweit ist auch der Verschleiß sehr gering, sodass die Pumpen als besonders langlebig gelten. Da das Wasser über ein Laufrad befördert wird, werden die Pumpen unter anderem auch als Kreiselpumpen bezeichnet.

Diese Gartenpumpen saugen durch den Unterdruck das Wasser von alleine ein. Zu diesem Zweck müssen sie aber immer mit Wasser gefüllt sein. Je nach Modell sind besondere Selbstansaugstufen verbaut. In einfacheren Pumpen wird dagegen ein Entmischraum verwendet. Hierin sammeln sich Wasser und Luftblasen, wobei die Luft über ein Ventil wieder entweichen kann. Im Gegensatz zu den Pumpen mit Selbstansaugstufe erreichen die Modelle mit Entmischraum einen geringeren Wirkungsgrad.

So schließen Sie einen Saugschlauch an einer Gartenpumpe an:

Sicherer Betrieb mit Rückschlagventil

Über den Saugschlauch wird das Wasser zum Beispiel aus einem Behältnis angesaugt und über die Pumpe zum Druckanschluss transportiert. Damit die Gartenpumpe nicht trocken laufen kann, sollte der Saugschlauch idealerweise mit einem Rückschlagventil versehen sein. Wenn Sie Ihre Gartenpumpe über den Winter draußen lagern möchten, sollten Sie jedoch das Wasser in der Pumpe über den integrierten Ablauf entleeren.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Gartenpumpen können Abpumpen von Wasser aus Behältnissen eingesetzt werden.
  • Über den Druckanschluss einer Gartenpumpe können Sie einen Rasensprenger zur Gartenbewässerung anschließen.
  • Die meisten Gartenpumpen arbeiten nach dem Jet-Prinzip und sind als Kreiselpumpen ausgeführt.
  • Wichtige Leistungsmerkmale sind die Förderleistung, der Förderdruck, die Ansaughöhe und die Förderhöhe.
  • Gartenpumpen werden ausschließlich außerhalb der zu entleerenden Behältnisse installiert.

Einsatzmöglichkeiten: Wofür können Sie eine Gartenpumpe verwenden?

Eine moderne Gartenpumpe, wie beispielsweise der Vergleichssieger, Preis-Leistungs-Tipp oder Einsteiger Tipp, können Sie verwenden, um

  • Rasenflächen und Blumenbeete zu bewässern.
  • Swimmingpools und Gartenteiche auszupumpen.
  • überschwemmte Keller auszupumpen.
  • Terrassen und Wege mit größerem Wasserdruck zu reinigen.

So können Sie mit einer Güde JG3100 Gartenpumpe ein Wasserbett aufpumpen:

Gartenpumpe für Sonderfälle

Obwohl die meisten Gartenpumpen vornehmlich für Bewässerungsaufgaben genutzt werden, sind diese Pumpen individuell und sehr flexibel einsetzbar. Sie können eine solche Pumpe durchaus auch an eine Gartendusche anschließen. Ebenso gibt es viele aufblasbare Badeartikel und Rutschbahnen, die im Sommer mit Wasser betrieben werden. Falls hier ein höherer Wasserdruck, zum Beispiel für eine Spritzdüse benötigt wird, können Sie hier ebenfalls eine Gartenpumpe einsetzen.

Reinigung & Pflege

Gartenpumpen sind recht robust gebaut und für den Außeneinsatz konzipiert. Insoweit bedürfen diese witterungsbeständigen Gartengeräte nur einer geringen Wartung und Pflege. Jedoch sollten Sie dennoch etwas Zeit aufwenden, um alle paar Monate Ihre Gartenpumpe zu reinigen.

Ablagerungen auf dem Pumpengehäuse beseitigen

Da die meisten Gartenpumpen im Freien arbeiten, können sich über einen längeren Zeitraum sogenannte Wetterablagerungen am Pumpengehäuse bilden. Diese Verschmutzungen sollten Sie mit einer Bürste oder einem feuchten Lappen beseitigen. Vergessen Sie bei der Reinigung auch nicht die Kühlrippen des Elektromotors, da sich hier gerne viel Schmutz festsetzt.

Das Pumpeninnere reinigen

Gartenpumpen führen in aller Regel viel Wasser, welches nicht immer sauber ist. Aus diesem Grund können sich auch im Inneren einer Pumpe Schmutzreste festsetzen. Zunächst sollten Sie sich mit der Bedienungsanleitung auseinandersetzen, da hier viele wichtige Hinweise zur Pumpenreinigung zu finden sind. Es können viele Faktoren zu einer Verunreinigung und letztlich auch Leistungsminderung führen. Schauen Sie auch nach, ob Ihre Gartenpumpe über ein Filtersystem verfügt, welches den gröbsten Schmutz schon von vornherein aufnimmt.

Für eine gründliche Reinigung bleibt Ihnen jedoch kaum etwas anderes übrig, als die Pumpe in ihre Bestandteile zu zerlegen. In vielen Fällen sind die Komponenten aber überschaubar und nicht allzu schwer zusammenzusetzen. Idealerweise können verschmutzte Teile in warmem Wasser und mit etwas Spülmittel gesäubert werden. Achten Sie auch in diesem Fall immer auf die Hinweise in Ihrer Bedienungsanleitung.

Zu- und Abläufe nicht vergessen

Bevor Verschmutzungen in das Innere einer Gartenpumpe gelangen, müssen diese die angeschlossenen Schläuche passieren. Insbesondere der Ansaugschlauch ist besonders betroffen. Soll zum Beispiel aus einer Zisterne Regenwasser gepumpt werden, kann der Ansaugschlauch teilweise bis zum verschlammten Boden des Behältnisses führen. Dann werden auch die Schmutzpartikel mit angesaugt. In regelmäßigen Abständen sollten Sie daher die Schläuche entfernen und mit warmem Wasser durchspülen.

Reparatur

Gartenpumpen sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Dennoch kann es über einen langen Arbeitszeitraum nötig werden, einzelne Komponenten zu ersetzen oder zu reparieren.

Wenn die Gartenpumpe nicht mehr korrekt arbeitet

Bevor Sie an eine Reparatur einer Gartenpumpe denken, sollten Sie die zuvor erwähnten Reinigungsmöglichkeiten durchgehen. In vielen Fällen sind Verschmutzungen die Ursache für eine Leistungsminderung oder gar einen Ausfall. Jedoch können auch beschädigte Komponenten die Ursache hierfür sein. Halten Sie sich auch in diesem Fall wieder an die Bedienungsanleitung. Meistens finden Sie im hinteren Teil eine Auflistung, in der die verschiedenen Fehlermöglichkeiten aufgelistet sind.

Teile reparieren bzw. auswechseln

Gartenpumpen als Kreiselpumpen verfügen über ein Laufrad, welches aus Lamellen besteht. Dadurch wird die benötigte Saugleistung einer Pumpe bzw. der Wasserdruck hergestellt. Verbogene Lamellen führen unweigerlich zu einer Leistungsminderung. Selbstverständlich müssen Sie für eine genaue Lokalisierung der Ursache die Gartenpumpe auseinandernehmen. Wie bereits zuvor erwähnt, sollten Sie aus Sicherheitsgründen den Netzstecker ziehen.

Verbogene Lamellen lassen sich mit einer kleinen Zange vorsichtig wieder in die richtige Richtung biegen. Bei einem Abbruch kann jedoch nur ein Ersatz durch den Hersteller helfen. Ebenso kann auch eine defekte Sicherung der Grund für einen Ausfall bedeuten. Die Sicherung finden Sie meist auf der Oberseite des Pumpengehäuses im Bereich des Ein-Ausschalters.

Wenn der Motor defekt ist

Innerhalb einer Gartenpumpe verrichtet zuverlässig ein Elektromotor seinen Dienst. Sollte dieser nicht mehr rundlaufen, können verschlissene Kohlebürsten die Ursache sein. Diese Bürsten können Sie ohne größeren Aufwand meist selbst auswechseln. Sie bestehen in aller Regel aus Graphit und sitzen auf einer kleinen Andruckfeder. Bei schwerwiegenden Motorschäden bleibt Ihnen meist nichts anderes übrig, als sich nach einer neuen Gartenpumpe umzusehen.


Typen

Verschiedene Gartenpumpen-Typen

Bevor Sie sich für eine Gartenpumpe entscheiden, können Sie hier noch einen kleinen Überblick über die verschiedenen Typen erhalten.

Professionelle Gartenpumpe mit hohem Förderdruck

Hochwertige Gartenpumpen sind häufig mit einer Nennaufnahmeleistung von mehr als 1.000 Watt ausgestattet. Diese leistungsfähigen Motoren erreichen nicht nur eine überragende Förderleistung von mindestens 4.000 Litern in der Stunde, sondern verfügen auch über einen ausreichenden Wasseraustrittsdruck von mehr als 4 bar. Dieser Druck wird benötigt, wenn Sie beispielsweise einen oder mehrere Rasensprenger daran anschließen möchten.

Unabhängig davon sind die meisten Profi-Pumpen recht kompakt gebaut und lassen sich über den integrierten Handgriff einfach manövrieren. Viele Top-Modelle verfügen über ein Gleitringdichtungssystem, welches die Lebensdauer der Pumpe erhöht. Zu diesen Pumpen gehört auch der Vergleichssieger von Metabo.

Vorteile:

  • hohe Förderleistung
  • hoher Förderdruck
  • hohe Förderhöhe
  • langlebig

Nachteile:

  • teilweise recht teuer
  • meist hohes Eigengewicht

Gartenpumpe

Metabo Gartenpumpe P 4000

Die Mittelklasse-Gartenpumpen

Sehr beliebt sind die Gartenpumpen mit einer Leistung zwischen 650 und 900 Watt. Hierbei handelt es sich um leichte und kompakte Modelle, die für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke genutzt werden können. Grundsätzlich müssen sich diese Pumpen nicht hinter den Profi-Modellen verstecken, obwohl der Wasseraustrittsdruck etwas geringer ist und bei durchschnittlich 3,6 bar liegt. Unterhalb von 4 bar wird es für einen Rasensprenger schwierig, eine ausreichende Wasserfontäne sprühen zu können.

Die Mittelklasse-Gartenpumpen werden daher in erster Linie zum Abpumpen von Behältnissen eingesetzt. Diese Pumpen besitzen ein leichteres Eigengewicht, sind aber mit dem Tragegriff dennoch sehr mobil einsetzbar. Die Förderleistung liegt bei durchschnittlich 3.300 Litern in der Stunde. Zu dieser Kategorie gehört zum Beispiel der Preis-Leistungs-Tipp.

Vorteile:

  • ideal zum Abpumpen von Behältnissen
  • ausreichende Pumpleistung
  • schon verhältnismäßig günstig erhältlich

Nachteile:

  • weniger für Rasensprenger geeignet
  • geringerer Wasseraustrittsdruck

Gartenpumpe

Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538

Die einfachen Gartenpumpen

Die einfachen Gartenpumpen arbeiten mit einer Nennaufnahmeleistung von 600 Watt. Auf Komfort müssen die Anwender hierbei nicht verzichten. Mitunter handelt es sich hierbei um hervorragende Jet-Pumpen, die mit einem wartungsfreien Kondensatormotor und einem gusseisernen Pumpengehäuse ausgestattet sind.

Die Förderleistung ist rund 2.800 Litern in der Stunde geringer. Auch der Wasseraustrittsdruck erreicht häufig nur 2,8 bar. Es gibt hier aber auch Ausnahmen mit 4 bar Druck. Zu diesen Pumpenmodellen gehört beispielsweise auch der Einsteiger Tipp von T.I.P.

Vorteile:

  • ausreichende Leistung für gelegentliche Pumpaufgaben
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • je nach Modell verhältnismäßig preisgünstig

Nachteile:

  • teilweise geringer Wasseraustrittsdruck
  • geringe Motorleistung

Gartenpumpe

Einsteiger Tipp: T.I.P. 31175 Gartenpumpe

Gartenpumpe bei Stiftung Warentest

Viele Kunden richten sich bei neuen Elektrogeräten und Freizeitartikeln an die Testergebnisse der Stiftung Warentest. Leider hat die Stiftung bisher noch keine Gartenpumpen getestet.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich hier in diesem Vergleichsportal eingehend über die Vor- und Nachteile dieser Gartenpumpen informieren können. So können Sie etwas einfacher eine richtige Kaufentscheidung treffen.

Die 3 größten Gartenpumpen-Hersteller & Marken und ihre Merkmale

Metabo

Gartenpumpe

  • Qualität: Metabo Gartenpumpen zeichnen sich durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus. Die mit Gleitringdichtungssystem ausgestatteten Pumpen erreichen eine lange Lebensdauer.
  • Marke: Die deutsche Metabowerke GmbH mit Stammsitz in Nürtingen gehört zu den bekannten Elektrowerkzeugherstellern. Das 1924 gegründete Unternehmen gilt als Erfinder des sogenannten Metallbohrdrehers, einem der ersten Handbohrer. Neben Bohrmaschinen und anderen Elektrowerkzeugen gehören zum Produktsortiment hochwertige Gartenpumpen.
  • Besonderheiten: Metabo Gartenpumpen gehören zur Oberklasse und bieten eine hohe Förderleistung sowie einen enormen Wasseraustrittsdruck. Diese Pumpen können problemlos auch mit mehreren Rasensprengern betrieben werden. Zu diesen Geräten gehört auch der Vergleichssieger.

Einhell

Gartenpumpe

  • Qualität: Einhell Gartenpumpen entsprechen dem Stand der Technik und bestechen mit einer soliden Verarbeitungsqualität und langen Lebensdauer.
  • Marke: Die deutsche Einhell Germany AG mit Sitz in Landau an der Isar ist für ihre Werkzeugartikel sowie Freizeit- und Gartengeräte weithin bekannt. Das 1964 gegründete Unternehmen bietet unter anderem auch zuverlässige Gartenpumpen an, zu denen auch der hier vorgestellte Preis-Leistungs-Tipp gehört.
  • Besonderheiten: Einhell Gartenpumpen machen zwar einen etwas plastiklastigen Eindruck, erreichen aber mit verhältnismäßig geringen Wattleistung eine hohe Fördermenge. Im Beispiel des Preis-Leistungs-Tipps werden mit 650 Watt immerhin 3.800 Liter in der Stunde gefördert. Der Wasserdruck liegt dagegen mit 3,6 bar im mittleren Durchschnitt.

T.I.P.

Gartenpumpe

  • Qualität: T.I.P. Gartenpumpen müssen sich keinesfalls hinter den übrigen Herstellern verstecken. Hier kann der Hersteller zum Beispiel mit einem Guß-Pumpengehäuse für härteste Einsatzbedingungen überzeugen.
  • Marke: Die deutsche T.I.P. Technische Industrie Produkte GmbH mit Stammsitz in Waibstadt gehört zu den bekannten Anbietern verschiedener Pumpentechniken für den privaten und gewerblichen Einsatz. Hierzu gehört beispielsweise auch der Einsteiger Tipp.
  • Besonderheiten: T.I.P. Gartenpumpen sind in aller Regel selbstansaugende Jet-Pumpen, die trotz geringer Wattleistung und geringer Förderleistung dennoch einen Wasseraustrittsdruck von mehr als 4 bar erzeugen können. Damit können diese Modelle durchaus auch an eine Rasensprenkler-Anlage angeschlossen werden.

Praxistipps aus unserer Redaktion

Tipps für Heimwerker

TIPP 1: Wenn die Gartenpumpe kein Wasser fördert

In einigen Fällen haben Sie Ihre Gartenpumpe eingeschaltet, jedoch wird auch bei arbeitendem Motor kein Wasser gefördert. Die meisten Gartenpumpen arbeiten mit einem Flügelrad. Diese können nur dann Wasser fördern, wenn sie komplett mit Wasser gefüllt sind. Aus diesem Grund besitzen diese Pumpen einen Wassereinlass-Stutzen.

Befüllen Sie einfach Ihre Gartenpumpe über den Stutzen. Hierzu reichen ein bis zwei Liter Wasser aus. Nutzen Sie dabei am besten eine Gießkanne oder einen Trichter, damit das Wasser auf einfache Weise eingefüllt werden kann. Normalerweise nimmt die Gartenpumpe danach wieder ordnungsgemäß ihren Betrieb auf.


TIPP 2: Einen praktischen Schlauchadapter benutzen

Die meisten Gartenpumpen sind mit einem 1-Zoll-Schlauchgewinde ausgestattet. Nicht immer haben Sie daheim vielleicht auch die passenden Anschlussgewinde oder Schläuche mit anderen Anschlüssen. In diesem Fall sollten Sie zunächst feststellen, um welche unterschiedlichen Gewindegrößen es sich hierbei handelt. In aller Regel können Sie ein zu großes Gewindestück auf einem Gartenschlauch problemlos gegen ein passendes 1-Zoll-Verbindungsstück ersetzen. Besonders einfach wird eine solche Montage mithilfe einer Schlauchschelle. Darüber hinaus können Sie aber auch auf die große Auswahl an Schlauchadaptern zurückgreifen. Diese finden Sie in jedem gut sortierten Baumarkt und natürlich im Internet.

Tipps für Handwerker

TIPP 1: Wasser vor dem Ansaugen filtern

Bereits zuvor wurde erwähnt, dass Verschmutzungen zu Betriebsstörungen führen können. Idealerweise sollten Sie daher einen Vorfilter zwischen dem Ansaugschlauch und der Gartenpumpe installieren. Filter gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen. Je nach Hersteller und Modell besitzen diese auch gleich den passenden Schlauchanschluss. Sie sollten lediglich berücksichtigen, dass durch das Filtermaterial dem angesaugten Wasser ein höherer Widerstand entgegensteht. Dies führt wiederum dazu, dass die Förderleistung ein wenig beeinträchtigt wird.


TIPP 2: Wasserdruck bricht bei angeschlossenem Rasensprenger urplötzlich ab

Viele Gartenbesitzer möchten über eine Gartenpumpe das Wasser aus einer Zisterne oder Regentonne zur Gartenbewässerung mit einem Rasensprenger nutzen. Nach dem Anschließen einer Pumpe erfolgt zunächst stoßweise ein Wasseraustritt über den Rasensprenger, bricht dann aber urplötzlich ab. In diesem Fall kann ein mangelnder Förderdruck der Pumpe die Ursache sein. Um zuverlässig einen entfernt stehenden Rasensprenger bedienen zu können, sollte eine Gartenpumpe am besten über 4 bar Wasserdruck aufbauen können. Ein anderer Tipp wäre, über einen Schlauchadapter an die Gartenpumpe zum Rasensprenger einen dünneren Schlauch zu verwenden.


Kaufentscheidung

So finden Sie die perfekte Gartenpumpe für Ihren Gebrauch

Vor dem Kauf einer Gartenpumpe ist es wichtig, sich über die relevanten Kaufkriterien zu informieren. Nur so können Sie einen Fehlkauf verhindern. Jedoch muss eine teure Hochleistungspumpe nicht unbedingt für Sie die bessere Entscheidung sein. Ebenso können Sie von einer preiswerten Einsteigerpumpe nicht einen hohen Funktionsumfang erwarten.

Die Leistung

Ein Kennzeichen für die Leistungsfähigkeit einer Gartenpumpe ist mitunter die Nennaufnahmeleistung des Elektromotors in Watt.

GartenpumpeHier kann festgestellt werden, dass die meisten Pumpen mit wenigstens 1.000 Watt einen hohen Förderdruck von mindestens 4 bar erreichen können. Dieser Förderdruck wird benötigt, um zum Beispiel auch einen Rasensprenger zuverlässig dort anzuschließen. Interessant ist aber auch, dass der Einsteiger Tipp von T.I.P. schon mit 600 Watt einen Förderdruck von 4,2 bar erreichen kann.

Wattleistung und Förderdruck sollten daher gemeinsam beleuchtet werden.

Die Fördermenge

Eine hohe Motorleistung bedeutet in aller Regel auch ein hohes Fördervolumen in Litern pro Stunde. Wenn Sie größere Mengen Wasser möglichst schnell transportieren müssen, sollten Sie zu einer leistungsstarken Gartenpumpe greifen. Dies ist zum Beispiel von Interesse, wenn Sie einen Swimmingpool abpumpen möchten. Hier sollten es schon wenigstens 4.000 Liter in der Stunde sein. Zum Entleeren einer Regentonne reicht auch eine kleine Pumpe vollkommen aus.

Die Förderhöhe

Die Strecke zwischen Wasseroberfläche im Behälter und der Wasserentnahmestelle wird als Förderhöhe bezeichnet. Hier erreichen die meisten Gartenpumpen durchschnittlich 40 Meter. Die benötigte Förderstrecke lässt sich einfach errechnen. Wenn Sie beispielsweise aus einem 8 m tiefen Brunnen das Wasser ansaugen und von der Brunnenkante 20 m über den Rasen zur Verbrauchsstelle leiten müssen, beträgt die Förderstrecke bzw. Förderhöhe insgesamt 28 m. Dann haben Sie bei rund 40 m noch ausreichend Puffer.

Die Ansaughöhe

Ein weiteres Kriterium stellt die Ansaughöhe dar. Hiermit wird die Strecke zwischen der Wasseroberfläche und dem Standort der Pumpe bezeichnet. Die Ansaughöhe liegt bei den meisten Pumpen bei rund 8 m. Dies ist ausreichend, um zum Beispiel aus einem Brunnen das Grundwasser empor zu pumpen. Für einen Wassertank im Boden bzw. eine Zisterne benötigen Sie eine nicht so große Ansaughöhe.

Das nachfolgende Video zeigt Ihnen eine moderne Gartenpumpe von Einhell:

Weitere wichtige Kriterien

Nach Möglichkeit sollten Sie zu einer selbstansaugenden Gartenpumpe greifen. Wie bereits in diesem Vergleich erwähnt, müssen diese Pumpen vor der ersten Inbetriebnahme manuell mit Wasser gefüllt werden. Sie sind jedoch wesentlich effektiver als die Gartenpumpen mit Entmischraum.

Ein weiteres Kriterium stellt ein integrierter Überlastschutz dar. Die meisten modernen Gartenpumpen sind mit diesem Feature ausgestattet. Auf diese Weise wird der Überhitzungsgefahr des Elektromotors entgegengewirkt. Insbesondere dann, wenn die Pumpe an heißen Sommertagen im Freien steht, kann sich der Motor erhitzen. Dann schaltet der Überlastschutz den Motor aus, sodass sich dieser abkühlen kann.

Kosten

Gartenpumpen finden Sie in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Hierbei handelt es sich um leistungsstarke Elektropumpen, die für eine lange Lebensdauer ausgelegt sind. Einfache Modelle mit geringerem Förderdruck werden schon für rund 45 Euro angeboten. Sehr breitgefächert ist dagegen die Mittelklasse. Diese flexibel einsetzbaren Gartenpumpen liegen zwischen rund 50 bis 85 Euro. Die Hochleistungspumpen mit hoher Watt- und Förderleistung können durchaus mehr als 90 Euro kosten.

Preisgestaltung bei Gartenpumpen

  • Günstige Variante: Gute und solide Einstiegsmodelle können Sie schon für etwa 45 Euro kaufen. Zu dieser Kategorie gehört auch der hier vorgestellte Einsteiger Tipp.
  • Mittelklasse: Hochwertige Gartenpumpen im Mittelklassebereich können Sie ab 50 Euro erhalten. Hierzu gehört beispielsweise auch der Preis-Leistungs-Tipp von Einhell.
  • Profi: In der Oberklasse finden Sie leistungsstarke Gartenpumpen mit einer hohen Druck- und Förderleistung. Ein Beispiel stellt der Vergleichssieger von Metabo dar, der für rund 97 Euro erhältlich ist.

Unsere Empfehlung: Zunächst kommt es immer auf den persönlichen Einsatzzweck an. Wenn eine Gartenpumpe auch zu Reinigungsarbeiten benötigt wird, wozu ein höherer Wasserdruck erforderlich ist, sollten Sie zur Mittelklasse oder Profi-Klasse greifen. Für die gelegentliche Wasserentnahme aus einer Regentonne reicht die Einstiegsklasse vollkommen aus.

Welche Gartenpumpe brauche ich?

HEIMWERKER HANDWERKER
Einsatzgebiet Gartenbewässerung, Gartendusche, Poolentleerung, mobiler Einsatz Gewerbliche Be- und Entwässerungsaufgaben, Reinigungsarbeiten
Förderleistung bis 3.200 l/h mehr als 3.200 l/h
Wasserdruck bis 3.6 bar mindestens 4 bar
Förderhöhe bis 36 m mehr als 36 m
Wattleistung bis 600 Watt ab 900 Watt
Preis bis 85 Euro ab 73 Euro
FAQ

Fragen & Antworten zur Gartenpumpe

Wo können Sie Ihre Gartenpumpe besonders günstig kaufen?

Wenn Sie sich vielleicht für eine neue Gartenpumpen, wie zum Beispiel dem Vergleichssieger, Preis-Leistungs-Tipp oder Einsteiger Tipp entschieden haben, möchten Sie natürlich gerne wissen, wo Sie diese am günstigsten kaufen können. Selbstverständlich finden Sie in den bekannten Bau- und Gartenfachmärkten, wie beispielsweise

  • Westfalia
  • Hornbach
  • Toom
  • Bauhaus
  • Hellweg
  • OBI
  • Hagebaumarkt oder
  • Globus

eine Gartenpumpe. Eine wesentlich größere Auswahl haben Sie jedoch über das Internet. Hier finden Sie mit Sicherheit die hier vorgestellten Favoriten zu attraktiven Preisen. Anfahrtswege und Geschäftsöffnungszeiten gehören bei einem Online-Einkauf der Vergangenheit an. Zudem haben Sie bei Nichtgefallen sogar ein Widerrufsrecht.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gartenpumpe und einem Hauswasserwerk?

Ein Hauswasserwerk wird in erster Linie für die Wasserversorgung von Wohnhäusern oder Gartenhäusern eingesetzt. Sie sind die ideale Lösung, wenn Grundstücke nicht an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen sind. Gartenpumpen haben dagegen eine wesentlich geringere Leistung und sind vornehmlich für Bewässerungsaufgaben gedacht. Mit einer Gartenpumpe können Sie maximal einen Swimmingpool auspumpen.

Was ist der Unterschied einer Gartenpumpe zur Tauchpumpe?

Während eine Gartenpumpe außerhalb des Wasser installiert wird und lediglich für den Wassertransport von der Wasseroberfläche zur Verbrauchsstelle zuständig ist, steht eine Tauchpumpe immer im Wasser. Tauchpumpen werden zum Beispiel für die Filteranlagen in Teichen eingesetzt. Mit ihnen lassen sich aber ebenfalls Zisternen, Regentonnen und andere Behältnisse auspumpen.

Warum spielt die Wassertemperatur eine wichtige Rolle?

Die meisten Gartenpumpen sind lediglich für eine Wassertemperatur bis 35 Grad Celsius ausgelegt. Diese Temperaturen werden im Freien hierzulande nur selten erreicht. Höhere Wassertemperaturen oder gar kochendes Wasser könnten die Dichtungen und Laufräder beschädigen. Durch Wärme würden sich die Materialien ausdehnen. Mitunter würde dies zu Undichtigkeiten führen.

Welche Bedeutung hat die Ablass-Schraube unter dem Pumpengehäuse?

Die Ablass-Schraube wird benötigt, um überschüssiges Restwasser aus der Gartenpumpe zu entfernen. Insbesondere dann, wenn Sie Ihre Pumpe über den Winter einlagern möchten, sollten Sie diese trocken lagern. Wird eine mit Wasser gefüllte Gartenpumpe bei Frosttemperaturen im Freien gelassen, kann diese dadurch beschädigt werden.

5 gute Gründe für eine Gartenpumpe

  1. Gartenbewässerung
    : mit einer Gartenpumpe können Sie besonders effektiv aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen das Wasser zum Bewässern herauspumpen.
  2. Poolentleerung
    : dank der hohen Fördermenge können Gartenpumpen gut genutzt werden, um damit einen Swimmingpool auszupumpen.
  3. Flexibler Wassertransport
    : auch über größere Strecken können Sie mit einer Gartenpumpe das Wasser durch ein Schlauch- oder Rohrleitungssystem transportieren.
  4. Langlebigkeit
    : elektrische Gartenpumpen sind äußerst robust und langlebig ausgeführt.
  5. Einfache Montage
    : ohne größeren Aufwand können Sie eine Gartenpumpe für die verschiedensten Aufgaben auf einfache Weise installieren.

Abschließende Checkliste für Ihren Gartenpumpen-Kauf

  1. Wie ist eine Gartenpumpe aufgebaut?
  2. Wie funktioniert eine Gartenpumpe?
  3. Welche verschiedenen Arten von Gartenpumpen gibt es?
  4. Wie werden Gartenpumpen gereinigt?
  5. Worauf müssen Sie beim Kauf einer Gartenpumpe achten?
  6. Welche Gründe sprechen für den Kauf einer Gartenpumpe?
Bewertet mit 4.2 von 5 Sternen (durch 57 Bewertungen)

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