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⇒ Top 7 Erdbohrer im Vergleich - Oktober 2022
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Erdbohrer Vergleich 2022

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Gebrauch im Alltag

Mit einem Erdbohrer können auch größere Löcher im Boden gebohrt werden

Wer schon einmal Zaunpfähle im Garten setzen oder Bäume einpflanzen musste, kennt das Problem, tiefe Löcher ins Erdreich bohren zu müssen. Mit einem Spaten können nur sehr große Ausschachtungen vorgenommen werden, die letztlich sehr breit ausfallen. Eine ideale Hilfe stellt hier ein praktischer Erdbohrer dar. Diese gibt es handbetrieben, aber auch mit Elektro- und Benzinmotor.

Um eine entsprechende Kaufentscheidung treffen zu können, wurden die verschiedenen TÜV-geprüften Erdbohrer hier im Vergleich mit ihren Vor- und Nachteilen aufgelistet.

Schnelleinstieg in den Vergleich: Unser Erdbohrer-Glossar

[Ausblenden]
  • Begrifflichkeit
    Erklärung
  • Klassifizierung
    Wir haben die Erdbohrer in Profi, Mittelklasse und Einsteiger eingeteilt. So bekommen Sie zu Beginn einen Überblick über Qualität und Einsatzbereich
  • Antrieb
    Es gibt Erdbohrer mit Handantrieb, Elektroantrieb und Benzinantrieb. Überlegen Sie sich, welche Antriebsart für Ihr Vorhaben am besten geeignet ist. Berücksichtigen Sie dabei auch die Gegebenheiten an Ihrem Arbeitsort, wie etwa vorhandener Stromanschluß
  • Gewicht
    Ein schwerer Bohrer kann unter Umständen leichter in der Bohrung geführt werden.
  • Leistung
    Umso tiefer und größer das Erdloch, umso höher sollte die Leistung des Erdbohrers sein.
  • Drehzahl
    Die Drehzahl bestimmt den Vorschub des Bohrers. In der Regel ist aber nur eine geringe Drehzahl erforderlich, um Löcher zu bohren.
  • Bohrerlänge
    Die Bohrerlänge bestimmt die mögliche Tiefe des Bohrloches
  • Bohrerdurchmesser
    Je größer der Bohrerdurchmesser ist, umso höher muss auch die Leistung des Erdbohrers sein.
  • Griffe
    Die Griffe müssen stabil und gut zu fassen sein, da Sie damit den Bohrer kontrollieren müssen.

Ihre Vorteile

So kann ein Erdbohrer Ihr Leben erleichtern

Für das Fundament für Zaunpfähle oder für entsprechend große Erdlöcher für eine Bepflanzung eignen sich Erdbohrer besonders gut. Diese Gartengeräte werden häufig auch als Pfahlbohrer oder Erdlochbohrer bezeichnet.

Was tun Erdbohrer für Sie?

  • Breite und tiefe Löcher bohren: mit einem Erdbohrer können Sie besonders breite und auch tiefe Löcher in das Erdreich bohren.
  • Fundamentlöcher: zum Setzen von Zaunpfählen können mit einem Erdbohrer besonders einfach die entsprechenden Fundamentlöcher gebohrt werden.
  • Pflanzlöcher: für Bäume und Sträucher können Sie mit einem Erdbohrer die passenden Erdlöcher herstellen.
  • Flexibel einsetzbar: handbetriebene und Benzin-Erdbohrer können flexibel ohne störendes Netzstromkabel auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden.
  • Einfache Handhabung: die meisten Erdbohrer lassen sich überaus einfach bedienen.
  • Preisgünstig: insbesondere die einfachen Handbohrer können Sie schon verhältnismäßig preisgünstig erwerben.

Zum Anfassen nah

Das kann ein Erdbohrer

Erdbohrer

A Motorgehäuse:

Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um einen Benzin-Erdbohrer von Atika, der hier als Bestseller ausgezeichnet wurde. Im oberen Bereich finden Sie das Motorgehäuse. Darunter verbirgt sich ein leistungsstarker 2-Takt-Benzinmotor mit 2.200 Watt bzw. 3 PS.

B Seilzug-Startvorrichtung:

Durch kräftiges Ziehen an der Seilzug-Startvorrichtung kann der Motor angelassen werden. Zu Beginn sollten Sie dabei auch den Choke-Hebel betätigen, sodass der Motor am Anfang genügend Treibstoff zum Anlassen bekommt.

C Benzintank:

Unterhalb des Motorgehäuses befindet sich bei Benzin-Erdbohrern in aller Regel der Benzintank. Bei diesem Modell ist er für 1,2 Liter vorgesehen. Dabei wird ein Gemisch aus Kraftstoff und Zweitakt-Öl im Mischungsverhältnis 40:1 benötigt. Der Kraftstoff sorgt gleichzeitig auch für eine ausreichende Motorschmierung.

D Handgriff:

Seitliche Handgriffe sorgen für eine optimale Führung des Bohrers.

E Drehzahlregelung:

Bei vielen Benzin-Erdbohrern können Sie über einen der beiden Handgriffe die Drehzahlregelung individuell einstellen.

F Bohrgestänge:

Eines der wichtigsten Komponenten stellt das Bohrgestänge dar. In diesem Fall handelt es sich um eine archimedische Schraube, die einen besonders hohen Erdaushub fördert. Bei den meisten Benzin-Erdbohrern können die Bohrer über einen Schnellverschluss gewechselt bzw. verlängert werden.

Funktionsweise und Bedienung

So funktioniert ein Erdbohrer

Einfache Handbohrer verfügen über einen sogenannten T-Griff, über den der nötige Kraftaufwand hergestellt wird. Die manuelle Drehbewegung des Bohrers wird natürlich durch den Einsatz eines elektrisch oder benzinangetriebenen Erdbohrers wesentlich vereinfacht. Nachfolgend soll der Einsatz eines typischen Handbohrers beschrieben werden.

Einfache Bedienung in 5 Schritten


  • Schritt 1: Markieren Sie im Garten genau die Stelle, an der ein Loch gebohrt werden muss.

  • Schritt 2: Setzen Sie den Bohrkopf mit der Bohrschnecke senkrecht auf dem Boden ab.

  • Schritt 3: Durch eine Rechtsdrehung sehen Sie, wie sich der Bohrkopf in den Boden fräst.

  • Schritt 4: Nach Erreichen der gewünschten Tiefe, können Sie den Bohrer mit samt des Bohrgestänges nach oben hinausziehen.

  • Schritt 5: Fahren Sie an anderen Stellen in gewünschter Weise fort.



Funktionsweise des Erdbohrers

Die Funktionsweise des handbetriebenen Erdbohrers mit T-Griff wurde zuvor schon beschrieben. Dank der großen archimedischen Schnecke des Bohrgestänges wird der Boden nicht nur aufgelockert, sondern kann auch besonders einfach nach oben befördert werden.

Dadurch lässt sich mit wenig Kraftaufwand der Bohrer nach oben hinausziehen. Im Ergebnis erhalten Sie ein ausreichend breites Loch in der gewünschten Tiefe.

Einfacher geht es mit einem Elektro- oder Benzinmotor

Erdbohrer

Sehr beliebt sind Erdbohrer mit einem Elektro- oder Benzinmotor.

Hierbei wird die benötigte Drehbewegung des Bohrgestänges über den Motor ausgeführt. Vorteilhaft bei den meisten motorbetriebenen Erdbohrern ist, dass sich im Lieferumfang mehrere Bohrgestänge mit verschieden breiten Bohrschnecken befinden.

So können Sie Löcher mit unterschiedlichem Durchmesser herstellen.

Die Bohrschnecke sorgt für einen großen Bohrvorschub

Erdbohrer sind meist mit einem stabilen Bohrgestänge ausgestattet, welches wie eine Drehschaufel arbeitet. Die Bohrspitze lockert den Boden zunächst auf und dreht die Schneidklingen auf einfache Weise in das Erdreich.

Dabei wird gleichzeitig der überschüssige Boden nach oben heraufbefördert. Sobald die komplette Spindel im Erdreich verschwunden ist, können Sie den gesamten Bohrer auch herausziehen. Elektro- oder Benzin-Erdbohrer besitzen ein hohes Eigengewicht, sodass Sie selbst kaum Druck auf den Bohrer ausüben müssen, um ein entsprechend tiefes Loch zu bohren.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • mit Ausnahme von Handbohrern besitzen die motorangetriebenen Modelle mehrere breite Bohrschnecken.
  • motorangetriebene Erdbohrer besitzen ein ausreichendes Eigengewicht und können ohne Kraftaufwand betrieben werden.
  • bei Handbohrern mit T-Griff müssen Sie zum Bohren eine Rechtsdrehung ausführen.
  • besonders tiefe Löcher können mit einer Bohrgestänge-Verlängerung gebohrt werden.
  • die Handhabung sämtlicher Erdbohrer ist verhältnismäßig einfach.

Einsatzmöglichkeiten: Wofür können Sie einen Erdbohrer verwenden?

Einen soliden Erdbohrer, wie zum Beispiel der Vergleichssieger, Preis-Leistungs-Tipp oder Bestseller, können Sie verwenden, um

  • Fundamentlöcher zum Setzen von Zaunpfählen zu erstellen.
  • Fundamentlöcher für die Errichtung von Gartenspielgeräten zu erstellen.
  • Fundamentlöcher für die Errichtung einer Terrassenüberdachung oder eines Carports zu erstellen.
  • Erdlöcher zur Bepflanzung von Bäumen und Sträuchern zu erstellen.
  • ein Erdloch für einen Brunnen zu bohren.

Erdbohrer für Sonderfälle

Ein besonderes Kennzeichen motorangetriebener Erdbohrer ist deren breites Schnecken-Bohrgestänge. Falls Sie ein Bohrloch besitzen, welches dem Schnecken-Durchmesser des Bohrers entspricht, können Sie damit auch Flüssigkeiten aus der Tiefe nach oben befördern. So lassen sich durch Regenwasser zugelaufene Bohrlöcher wieder freibekommen. Die archimedische Schraube befördert feste und flüssige Bestandteile in die gewünschte Richtung.

Einige Hobbygärtner nutzen Ihren Hand-Erdbohrer beispielsweise auch, um den Mutterboden ihrer Beete damit aufzulockern. Hierbei kommt es nicht auf tiefere Löcher an.

Reinigung & Pflege

Erdbohrer stellen häufig nicht eine unerhebliche Investition dar. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Bohrer regelmäßig pflegen, um die Lebensdauer zu erhöhen.

Bohrer reinigen

ErdbohrerUnabhängig davon, ob Sie einen Hand-Erdbohrer oder ein motorangetriebenes Modell wählen, sollten Sie die Griffe, das Gehäuse und auch den Bohrer selbst nach jedem Einsatz säubern. Gerade an dem schneckenförmigen Bohrkopf setzt sich der meiste Schmutz fest.

Das Bohrgestänge können Sie mit einem Wasserschlauch abspülen. Wenn Sie dieses bei längerem Nichtgebrauch etwas einölen, kann der Bohrer nicht so schnell rosten. Das Gehäuse lässt sich einfach mit einem feuchten Lappen reinigen. Auch ein Hand-Erdbohrer sollte zumindest an den Griffen gesäubert werden.

Benzin-Erdbohrer pflegen

Vergessen Sie nicht, regelmäßig den Luftfilter eines Benzin-Erdbohrers zu reinigen. Es wird empfohlen, nach spätestens 10 Betriebsstunden das Luftfiltergehäuse von innen und außen zu reinigen. Das Filterelement können Sie mit einer milden Seifenlösung auswaschen und trocknen lassen. Sollte es zu sehr verschmutzt sein, müssen Sie das Element ersetzen. Die meisten Filtergehäuse sind verschraubt, um an das Filterelement zu kommen. Unter den Tipps für Handwerker erfahren Sie auch, wie Sie die Zündkerze warten und wechseln können.

Getriebeöl eines motorbetriebenen Erdbohrers wechseln

Nach ungefähr 50 Betriebsstunden sollten Sie das Getriebeöl überprüfen und ggf. wechseln. Bei den meisten Maschinen wird etwa 300 ml Getriebeöl benötigt. Wichtig ist, dass der Bohrer im ausgeschalteten Zustand senkrecht aufgerichtet wird. Über das Schauglas können Sie den Ölstand erkennen. Falls sich der Ölstand unterhalb der Markierung befindet, müssen Sie etwas Öl nachfüllen. Die genaue Vorgehensweise finden Sie in der Bedienungsanleitung zum Erdbohrer.

Reparatur

Erdbohrer sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Dennoch kann im Laufe der Zeit die eine oder andere Komponenten beschädigt werden.

Den eigentlichen Bohrer bzw. das Bohrgestänge erneuern

Bohrer nutzen sich besonders häufig in harten und mit Steinen versetzten Böden ab. Sollte die Bohrschnecke eines Hand-Erdbohrers arg beschädigt oder abgenutzt sein, müssen Sie leider den kompletten Erdbohrer erneuern. Eine Reparatur ist nur selten möglich.

Bei einem elektrischen oder benzinangetriebenen Erdbohrer können Sie das Bohrgestänge jederzeit auswechseln. Vergleichbar mit einer typischen Schlagbohrmaschine, wird lediglich der abgenutzte Bohrer erneuert. Bei sehr günstigen Erdbohrern sollten Sie sich aber zuvor erkundigen, ob sich ein solcher Austausch preislich lohnt.

Beschädigtes Gehäuse eines Erdbohrers reparieren

Durch einen harten Alltagseinsatz oder durch ein versehentliches Fallenlassen kann schon einmal das Gehäuse eines Erdbohrers beschädigt werden. Gebrochene Gehäuseteile sind sehr scharfkantig und können Verletzungen hervorrufen. Bei renommierten Markenherstellern haben Sie in aller Regel die Möglichkeit, diese Komponenten zu ersetzen. Sollte ein Austausch nicht möglich sein, können Sie notfalls die Bruchstelle kleben. Meistens kommt in diesem Fall jedoch nur eine Ersatzbeschaffung in Betracht.

Das nachfolgende Video präsentiert den Bestseller von Atika:


Typen

Verschiedene Erdbohrer-Typen

Damit Sie sich einen guten Überblick über die verschiedenen Erdbohrer verschaffen können, sind nachfolgend die unterschiedlichen Modelle aufgelistet.

Der Handbohrer mit T-Griff

Häufig müssen Sie nur wenige Löcher gelegentlich im Garten bohren. Um 5 bis 10 Zaunpfähle für einen Gartenzaun setzen zu können, müssen Sie nicht gleich auf einen motorangetriebenen Erdbohrer zurückgreifen. Mit einem Handbohrer können Sie problemlos Fundament- und Pflanzlöcher im Garten erstellen.

Achten Sie lediglich darauf, dass der Boden nicht allzu hart und steinig ist. Für Bepflanzungen und auch zum Setzen von kleinen Zaunpfählen sind diese Erdbohrer mit T-Griff ideal geeignet. Diese manuellen Bohrer sind absolut wartungsfrei. Sie können damit Löcher bis 30 cm Durchmesser bohren.

Auch in diesem Vergleich haben wir Handbohrer aufgeführt.

Vorteile:

  • für kleinere Erdarbeiten gut geeignet
  • einfach zu bedienen
  • handlich und flexibel einsetzbar
  • wartungsfrei
  • schon recht preisgünstig erhältlich

Nachteile:

  • teilweise höherer Kraftaufwand erforderlich
  • nicht für schwere oder steinige Böden geeignet

Erdbohrer

Fiskars QuikDrill Handerdbohrer

Der Erdbohrer mit Elektroantrieb

Eine interessante Alternative zu einem Hand-Erdbohrer stellt der elektrisch angetriebene Erdbohrer dar. Dieser Bohrer eignet sich für all diejenigen, die in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes auch einen Stromanschluss besitzen. Dank Kabeltrommel stellt dies heute kein Problem mehr dar.

Grundsätzlich sind Elektromotoren zwar nicht ganz so leistungsstark wie Benzinmotoren, dennoch reicht die Kraft für den Privatgebrauch vollkommen aus. Darüber hinaus stellen Elektro-Erdbohrer einen umweltfreundlichen Betrieb dar. Die meisten Elektro-Erdbohrer erreichen zwischen 1.000 und 1.200 Watt.

Auch in diesem Vergleich wurde ein Modell mit aufgenommen.

Vorteile:

  • ideal für leichte bis mittlere Böden
  • wartungsarm
  • einfache Bedienung
  • verhältnismäßig preisgünstig

Nachteile:

  • für harte Böden nicht geeignet
  • Netzstromkabel kann stören
  • nicht so flexibel wie Benziner einsetzbar

Erdbohrer

PowerPlus Elektro-Erdbohrer

Der Erdbohrer mit Benzinmotor

Zu den flexiblen und universell einsetzbaren Erdbohrern gehören die Modelle mit Benzinmotor. Diese Erdbohrer besitzen ein ausreichend hohes Eigengewicht und kommen mit ihrem kraftvollen Motor auch durch härtere Bodenschichten. Sie sind daher nicht nur für Privatanwender, sondern auch für gewerbliche Betriebe die erste Wahl. Mit einem Benzin-Erdbohrer können Sie sich viel Arbeitszeit und Kraft sparen.

Die meisten Modelle sind mit einem Zwei-Takt-Motor ausgestattet. Die Leistung fängt bei rund 1.600 Watt an. Mit ihnen lassen sich problemlos viele Zaunpfähle setzen.

Zu diesen funktionellen Erdbohrern gehören auch der Vergleichssieger, Preis-Leistungs-Tipp und Bestseller.

Vorteile:

  • für alle Böden geeignet
  • hohe Bohrleistung
  • können auch steinige Böden bearbeiten
  • einfache Bedienung

Nachteile:

  • höherer Wartungsaufwand
  • Benzinverbrauch
  • hohe Lautstärke
  • teilweise teuer

Erdbohrer

Für Profis: Der LUMAG EB400PRO

Erdbohrer bei Stiftung Warentest

Für ihre unabhängigen Testberichte ist die Stiftung Warentest weithin bekannt. Neben Haushaltsgeräten werden hier auch Garten- und Werkzeugartikel regelmäßig getestet. Leider hat die Stiftung Warentest bisher noch keine Erdbohrer getestet.

Aus diesem Grund können Sie sich in diesem Ratgeber und Vergleichsportal über die Besonderheiten, Vor- und Nachteile der aufgelisteten Erdbohrer eingehend informieren und auf diese Weise eine entsprechende Kaufentscheidung treffen.

Die 3 größten Erdbohrer-Hersteller & Marken und ihre Merkmale

Atika

Erdbohrer

  • Qualität: Atika Erdbohrer sind für den professionellen Einsatz konzipiert und weisen eine hohe Verarbeitungsqualität und lange Lebensdauer auf.
  • Marke: Die deutsche Atika GmbH mit Sitz in Burgau gehört zu den großen Herstellern von Bau- und Gartengeräten. Das 1949 gegründete Unternehmen produziert diverse Kreissägen, Bautrockner, Rührmaschinen, Betonmischer, aber auch Häcksler, Kettensägen, Heckenscheren und benzinbetriebene Erdbohrer an.
  • Besonderheiten: Die benzinangetriebenen Atika Erdbohrer sind mit einem kraftvollen 2-Takt-Motor ausgestattet und erreichen eine hohe Arbeitsleistung. Im Lieferumfang dieser Maschinen werden verschieden große Bohrgestänge mitgeliefert. Mit 2.200 Watt liegen diese Erdbohrer im oberen Leistungssegment und kommen daher auch mit harten und steinigen Böden gut zurecht. Zu diesen Modellen gehört auch der Bestseller.

Arebos

Erdbohrer

  • Qualität: Arebos Erdbohrer zeichnen sich durch eine hohe Verarbeitungsqualität aus und sind für Privatanwender konzipiert.
  • Marke: Hinter dem Label Arebos verbirgt sich ein international tätiger Onlineversand, der sich auf Küchengroßgeräte, Beautyprodukte, aber auch auf Gartenmaschinen spezialisiert hat. Zum Produktsortiment gehört beispielsweise auch der Preis-Leistungs-Tipp.
  • Besonderheiten: Arebos Erdbohrer sind mit einem 2-Takt-Benzinmotor ausgestattet und erreichen eine ausreichende Arbeitsleistung von 1.600 Watt. Im Lieferumfang sind mehrere Spiralbohrer enthalten, sodass Sie auch unterschiedlich große Löcher bohren können.

Lumag

Erdbohrer

  • Qualität: Lumag Benzin-Erdbohrer sind für den professionellen Einsatz gedacht und überzeugen mit einer hervorragenden Verarbeitungsqualität und langen Lebensdauer.
  • Marke: Hinter dem Label Lumag verbirgt sich die deutsche LUMAG GmbH mit Stammsitz in Kirchdorf am Inn. Das Unternehmen produziert hochwertige Gartenfräsen, Baumspalter, Rüttelplatten, Blockbandsägen und auch Erdbohrer an. Zum Produktsortiment gehört auch der hier vorgestellte Vergleichssieger.
  • Besonderheiten: Lumag Erdbohrer sind mit einem 4-Takt-Benzinmotor ausgestattet und erreichen eine Leistung von 2.400 Watt. Diese Bohrer kommen auch mit schweren Böden klar und werden häufig von professionellen Gewerbebetrieben eingesetzt. Dennoch kommen auch Privatanwender mit der einfachen Bedienung gut zurecht. Eine Besonderheit ist, dass diese Benzin-Erdbohrer ohne Bohrgestänge ausgeliefert werden. Sie müssen folglich den passenden Bohrkopf separat bestellen.

Praxistipps aus unserer Redaktion

Tipps für Heimwerker

TIPP 1: Senkrechte Bohrungen mit einer Pfostenwasserwaage

Meistens ist es gar nicht so einfach, senkrechte Bohrungen vorzunehmen. Damit Sie zum Beispiel später einen Zaunpfahl oder Pfosten genau senkrecht befestigen können, sollte auch das Erdloch senkrecht ausgerichtet sein.

In diesem Fall können Sie unterhalb des T-Griffes eines Hand-Erdbohrers eine Pfostenwasserwaage befestigen. Diese zeigt Ihnen genau an, ob Sie noch gerade bohren.


TIPP 2: Benzin-Erdbohrer richtig mit Treibstoff befüllen

Bevor Sie Treibstoff in den Tank eines Benzin-Erdbohrers kippen, sollten Sie immer auf das richtige Mischungsverhältnis achten. Dies ist insbesondere bei 2-Takt-Maschinen wichtig, da hierüber auch die Motorschmierung erfolgt. Idealerweise mischen Sie den Treibstoff separat in einem Behälter. Danach sollten Sie einen Trichter zum Einfüllen verwenden. Bei 4-Takt-Motoren können Sie normales Super-Benzin verwenden. Die Schmierung erfolgt hier meist über einen separaten Ölbehälter.

Tipps für Handwerker


TIPP 1: Ein Brunnenloch bohren

Falls Sie ein Brunnenloch bohren müssen, um den Grundwasserspiegel zu erreichen, benötigen Sie eine geraume Tiefe, die mit einem herkömmlichen Hand-Erdbohrer nicht zu bewältigen ist. Hier kann nur ein benzinangetriebener Erdbohrer weiterhelfen. Bohren Sie zunächst solange mit dem aufgesteckten Bohrgestänge ein Loch, bis die Schnecke komplett im Erdboden verschwunden ist. Ziehen Sie anschließend den Bohrer heraus.

Um das bestehende Loch zu verstärken und vor Druck zu schützen, müssen Sie nun ein separates Schutzrohr in der entsprechenden Größe einführen. Anschließend versehen Sie Ihren Erdbohrer mit einer weiteren Bohrverlängerung und bohren in die Tiefe weiter. Durch die Bohrverlängerung und dem Eigengewicht des Bohrers wird ein genügend großer Druck auf den Bohrer ausgeübt. Sie müssen den Erdbohrer lediglich gerade halten. Falls mit der Verlängerung noch nicht der Grundwasserspiegel erreicht ist, setzen Sie eine weitere Verlängerung ein.

Denken Sie daran, dass ab einer gewissen Tiefe auch ein Benzin-Erdbohrer an seine Grenzen kommt. Ggf. müssen Sie dann einen Radlader mit Erdbohrer verwenden.


TIPP 2: Zündkerze wechseln

Im Gegensatz zu einem Kraftfahrzeug müssen Sie bei einem Benzin-Erdbohrer häufiger die Zündkerze überprüfen. Alle 25 Stunden müssen Sie darauf achten, dass der Elektrodenabstand zwischen 0,6 und 0,7 mm liegt.

Nach dem Abziehen des Zündkerzensteckers sollte der umliegende Bereich gründlich gereinigt werden. Angelaufene Zündkontakte können Sie am beste mit einer Drahtbürste reinigen. Zum Heraus- und wieder Hineindrehen können Sie am besten einen Zündkerzenschlüssel verwenden.


Kaufentscheidung

So finden Sie den perfekten Erdbohrer für Ihren Gebrauch

Mit den nachfolgenden Kaufkriterien können Sie Ihren passenden Erdbohrer noch einfacher finden. Vielleicht stellen ja der Vergleichssieger, Bestseller und der Preis-Leistungs-Tipp eine interessante Lösung dar.

Antriebsart und Gewicht

Wie Sie bereits kennengelernt haben, gibt es Hand-Erdbohrer, elektrisch betriebene und benzinbetriebene Erdbohrer. Für leichte Böden und gelegentliche Einsätze reicht meist ein guter Hand-Erdbohrer mit T-Griff vollkommen aus. Sollen etwas härter Böden bearbeitet werden, stellt ein Elektro-Erdbohrer eine gute Alternative dar. Bei schweren Böden sollten Sie unbedingt zu einem flexibel einsetzbaren Benzin-Erdbohrer greifen.

Auch mit einem Handbohrer von Fiskars können Löcher gebohrt werden:

Wenn Sie über einen längeren Zeitraum Bohrungen vornehmen müssen, dann werden Sie schnell das Gewicht eines Erdbohrers spüren. Während Hand-Erdbohrer bis etwa 4 kg wiegen, erreichen die Benziner teilweise sogar bis 25 kg. Andererseits kann ein hohes Maschinengewicht aber auch nützlich sein, da sich ein Elektro- oder Benzin-Erdbohrer dann von alleine besser in den Boden zieht.

Die Handhabung

Am einfachsten lassen sich die Hand-Erdbohrer bedienen. Hier müssen Sie zum Bohren lediglich den T-Griff rechtsherum drehen und etwas Druck aufbauen. Auch die Elektro-Erdbohrer sind relativ wartungsarm und werden über einen Ein-Ausschalter eingeschaltet. Etwas aufwändiger sind die Benziner. Hier benötigen Sie einen Kraftstofftank, der bei 2-Taktern auch gleichzeitig das Schmiermittel enthält.

Über eine Seilzug-Startvorrichtung und einen Choke wird der Motor in Betrieb genommen. Hier müssen Sie zu Wartungszwecken ab und an die Zündkerzen wechseln. Im Gegensatz zu den übrigen Erdbohrern lässt sich die Umdrehungsgeschwindigkeit jedoch individuell einstellen.

Funktionalität

Ein wichtiges Entscheidungskriterium stellt die Funktionalität eines Erdbohrers dar. Mit einem Handbohrer können Sie nur so tief bohren, wie die Bohrschnecke lang ist. Ein Elektro- oder Benzin-Erdbohrer kann mit unterschiedlich langen Bohrgestängen ausgerüstet werden.

In den meisten Fällen lassen sich die Gestänge auch miteinander kombinieren, sodass Sie damit einen Brunnen bohren können. Letztlich kommt es darauf an, wie tief Sie wirklich bohren müssen.

Zubehör

Während ein Hand-Erdbohrer nur eine bestimmte Bohrtiefe bietet und aus einem Stück hergestellt ist, können motorangetriebene Erdbohrer mit verschiedenen Bohraufsätzen ausgestattet werden. Je nach Hersteller und Modell müssen Sie die passenden Bohrer separat dazu bestellen. Ein Beispiel stellt der Vergleichssieger dar.

Für Elektro-Erdbohrer benötigen Sie zusätzlich noch eine Kabeltrommel und ein Verlängerungskabel. Für Benziner müssen Sie an den Treibstoff und weitere Schmiermittel denken.

Kosten

Erdbohrer werden in vielen verschiedenen Preisklassen angeboten. Die Hand-Erdbohrer in der Einstiegsklasse bekommen Sie schon für rund 33 Euro. Breitgefächert ist die Mittelklasse, in der neben Hand-Erdbohrern auch elektrische und benzinangetriebene Erdbohrer zu finden sind. Die Preisspanne reicht von 50 bis 200 Euro, wozu auch der Preis-Leistungs-Tipp und der Bestseller gehören. In der Profi-Liga ist der Vergleichssieger angesiedelt, der mit rund 700 Euro zu Buche schlägt.

Preisgestaltung bei Erdbohrern

  • Günstige Variante: Einfache Hand-Erdbohrer mit T-Griff erhalten Sie schon für 33 Euro.
  • Mittelklasse: In der Mittelklasse sind die meisten Geräte für den privaten und teilweise auch gewerblichen Bereich angesiedelt. Diese werden zwischen 50 und 200 Euro angeboten.
  • Profi: Für Bohrungen mit höchsten Ansprüchen kann die Profi-Liga bezeichnet werden. Hier finden Sie auch den Vergleichssieger für rund 700 Euro.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie nur selten ein Erdloch bohren müssen, sollten Sie zu einem soliden Hand-Erdbohrer greifen. Sobald der Boden etwas fester ist und Sie beispielsweise Zaunpfähle oder andere Fundamente setzen möchten, können Sie einen elektrischen oder benzinangetriebenen Erdbohrer aus der Mittelklasse wählen.

Das nachfolgende Video zeigt einen Benzin-Erdbohrer im Einsatz:

Welchen Erdbohrer brauche ich?

HEIMWERKER HANDWERKER
Einsatzgebiet im heimischen Garten zum Setzen von Zaunpfählen oder Pflanzen von Bäumen gewerblicher Einsatz für die Fundamentherstellung
Art des Erdbohrers Hand-Erdbohrer, Elektro-Erdbohrer vornehmlich Benzin-Erdbohrer
Leistung bis 1.200 Watt ab 1.600 Watt
Drehzahl 0 – 170 mindestens 200
Bohrgestänge auswechselbar nur bei Elektro-Erdbohrern möglich wünschenswert
Preis bis 200 Euro ab 200 Euro
FAQ

Fragen & Antworten zum Erdbohrer

Welche Alternativen gibt es zum Erdbohrer?

Zu den bekanntesten Alternativen eines Erdbohrers gehören immer noch eine Schaufel oder ein Spaten. Damit lassen sich aber nur breite Erdlöcher herstellen. Sie benötigen viel Zeit und Muskelkraft, wenn Sie auf diese Weise in härtere Böden Fundamentlöcher für Zaunpfähle setzen müssen.

Für schmale Bohrlöcher können Sie aber auch einen Meißel und einen Vorschlaghammer verwenden. Zumindest können Sie mit mehreren nebeneinanderliegenden Schlaglöchern den Boden soweit auflockern, dass dieser mit einer Schaufel entfernt werden kann. An die Leistungsfähigkeit eines echten Erdbohrers kommen diese Alternativen jedoch nicht heran.

Wer hat den Erdbohrer erfunden?

Eng verbunden mit dem Erdbohrer ist die Entwicklung der archimedischen Schraube durch den griechischen Ingenieur Archimedes. Bereits im 3. Jahrtausend vor Chr. wurde diese Technik in Mesopotamien eingesetzt, um Wasser über längere Strecken und Höhenunterschiede zu transportieren.

Zwischen 33 und 22 v. Chr. wurden funktionelle Schraubenpumpen entwickelt. Verfeinert wurde diese Technik von den Römern. In Spanien wurden Schraubenpumpen zum Abbau von Silber eingesetzt. Später diente die archimedische Schraube auch für Entwässerungsaufgaben. Interessant ist, dass der Brite Francis Pettit Smith gemeinsam mit dem Schweden John Ericsson im 19. Jahrhundert aus dieser Technik den Vorläufer des Propellerantriebs für Schiffe entwickelte.

Als Erdbohrer wurden zuvor sogenannte Löffelbohrer eingesetzt, die noch nicht über eine Bohrschnecke verfügten. Erst im 18. Jahrhundert wurde der erste Erdbohrer entwickelt, der dem heutigen Hand-Erdbohrer sehr ähnlich ist.

Wo können Sie einen Erdbohrer am besten kaufen?

Erdbohrer finden Sie heute in jedem gut sortierten Bau- und Gartenfachmarkt. Aber auch größere Kaufhäuser und sogar Discounter bieten diese Gartengeräte an. Die größte Auswahl haben Sie jedoch im Internet. Dort können Sie rund um die Uhr in den verschiedenen Online-Shops stöbern und einen Erdbohrer zu günstigen Preisen bestellen. In vielen Fällen können Sie sogar mit einer Lieferung innerhalb von 24 Stunden rechnen.

Wie können Sie einen Benzin-Erdbohrer richtig starten?

Zunächst sollten Sie darauf achten, dass die Zündkerze richtig auf dem Zündkerzenstecker sitzt. Den Choke sollten Sie zunächst ausschalten und nur für einen Kaltstart verwenden. Betätigen Sie den Ein-Aus-Schalter und gleichzeitig einige Male die Primerpumpe. Danach sollten Sie die Seilzug-Startvorrichtung betätigen, sodass der Motor anspringt. Sobald der Motor angesprungen ist, betätigen Sie den Choke. Achten Sie darauf, dass sich im Leerlauf das Bohrgestänge noch nicht dreht. Erst beim Gasgeben wird die Fliehkraftkupplung angezogen und der Bohrer setzt sich in Bewegung.

Worauf ist beim Kauf eines Hand-Erdbohrers zu achten?

Bei einem Hand-Erdbohrer müssen Sie selbst für die Drehbewegung und den nötigen Druck sorgen. Aus diesem Grund sollte der T-Griff rutschfest mit einer Gummi-Ummantelung versehen sein. Einfach Modelle besitzen hier keine gesonderten Handgriffe, sodass Sie sich dort schnell Schwielen an den Händen zuziehen können.

5 gute Gründe für einen Erdbohrer

  1. Zaunpfähle setzen
    : mit einem Erd- oder Pfahlbohrer können Sie besonders einfach Zaunpfähle setzen.
  2. Bäume und Büsche pflanzen
    : zum Einpflanzen von größeren Bäumen und Büschen können Sie mit einem Erdbohrer das benötigte Erdloch bohren.
  3. Brunnen bauen
    : ein elektrisch- oder benzin-angetriebener Erdbohrer kann mit seinen Bohrverlängerungen auch zum Bohren von Brunnen genutzt werden.
  4. Einfache Handhabung
    : die meisten hand- und motorbetriebenen Erdbohrer lassen sich überaus einfach bedienen.
  5. Arbeitserleichterung
    : Erdbohrer können bei Gartenarbeiten eine enorme Arbeitserleichterung darstellen.

Abschließende Checkliste für Ihren Erdbohrer-Kauf

  1. Wie ist ein Erdbohrer aufgebaut?
  2. Wofür kann ein Erdbohrer benutzt werden?
  3. Wie funktioniert ein Erdbohrer?
  4. Wie werden Erdbohrer gereinigt?
  5. Worauf ist beim Kauf eines Erdbohrers zu achten?
  6. Welche verschiedenen Arten von Erdbohrern gibt es?
  7. Wie wird ein Brunnenloch erstellt?
Bewertet mit 4.4 von 5 Sternen (durch 52 Bewertungen)

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